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Gloria Global am 16. August 2016 Ein Antisemit ist für die deutschen Bischöfe ein „Lehrer im Glauben“ Deutschland. Letzte Woche veröffentlichte die deutsche Bischofskonferenz eine Textsammlung mit …Mehr
Gloria Global am 16. August 2016

Ein Antisemit ist für die deutschen Bischöfe ein „Lehrer im Glauben“

Deutschland. Letzte Woche veröffentlichte die deutsche Bischofskonferenz eine Textsammlung mit dem Titel „Reformation in ökumenischer Perspektive“. Die deutschen Bischöfe erklären darin, dass der Gotteslästerer, Antisemit und Alkoholiker Martin Luther für sie ein – Zitat - „Zeuge des Evangeliums, Lehrer im Glauben und Rufer zur geistlichen Erneuerung“ sei.

Die Kirche kann die Reformation bedauern – nicht bereuen

Deutschland. Die katholische Kirche benötige mit den Lutheranern eine sichtbare Einheit. Das meinte Bischof Heinz Josef Algermissen von Fulda vor CNS. Die Kirche und die Lutheraner sollten mit einer Stimme gegen den aggressiven Atheismus und den radikalen Islam auftreten. Algermissen will auch, dass die Katholiken eine angebliche Schuld an der Reformation bereuen.

„Heil Satan“

USA. Am 9. August begannen Kommunalpolitiker im Bezirk Kenai Peninsula in Alaska ihre Sitzung mit einer Teufelsanbetung. Iris Fontana, ein Mitglied in der Sekte "Satanischer Tempel", sprach dabei ein Loblied auf den Agnostizismus, auf Luzifer und auf die Erbsünde. Sie endete mit – Zitat: „Heil Satan“.

Es spukt in Rutherglen

Schottland. Letzte Woche rief eine Familie in der schottischen Stadt Rutherglen die Polizei, weil es im Haus spucke. Die Polizei hielt die Anrufer für verrückt, schaute aber trotzdem vorbei und sah, wie Lichter ausgingen, Kleider durch die Wohnung flogen und der Hund plötzlich auf einer Hecke saß. Schliesslich holte man einen katholischen Priester, der das Haus aussegnete. Die Familie ist zu Verwandten übersiedelt.
Plaisch
TuK
Für das Prädikat "gut" kann man keine unglückliche Personalentscheidungen tolerieren, und dass nach Deinen Worten P6 im liturgischen Bereich (implizit) der schlechteste war steht in krassem Widerspruch zu "allen guten Päpsten".
Du kennst ja das scholastische Prinzip bonum ex integra causa et malum ex quocumque defectu. Gott der gut ist hat eben keine Schwächen und die Sünde der Eva war keine …Mehr
TuK
Für das Prädikat "gut" kann man keine unglückliche Personalentscheidungen tolerieren, und dass nach Deinen Worten P6 im liturgischen Bereich (implizit) der schlechteste war steht in krassem Widerspruch zu "allen guten Päpsten".

Du kennst ja das scholastische Prinzip bonum ex integra causa et malum ex quocumque defectu. Gott der gut ist hat eben keine Schwächen und die Sünde der Eva war keine grosse Angelegenheit, "nur" ein Nachgeben dem Bösen. Sie hat ja nicht schlechtes im sozialen Sinn gemacht. Auf diesem Hintergrund müssen die Päpste theologal beurteilt werden. Früher galt eine Kanonisation als Garantie, heute nicht mal mehr das.

DAs grosse Verdienst von P12 war aus eigenem Anliegen P10 kanonisiert zu haben. Heute käme es nicht mehr dazu.
Tradition und Kontinuität
Alle Päpste dieses Jahrhunderts bis Benedikt einschließlich waren in meinen Augen gute Päpste, mit mehr oder weniger großen Schwächen. Aber da maße ich mir kein Urteil zu. Sie waren durch und durch katholisch. Auch Paul der VI. war nicht der schlechteste, außer im liturgischen Bereich. Aber Humanae Vitae und Populorum Progressio sind wunderbare Schreiben, die bis heute nichts an Aktualität eingebüßt …Mehr
Alle Päpste dieses Jahrhunderts bis Benedikt einschließlich waren in meinen Augen gute Päpste, mit mehr oder weniger großen Schwächen. Aber da maße ich mir kein Urteil zu. Sie waren durch und durch katholisch. Auch Paul der VI. war nicht der schlechteste, außer im liturgischen Bereich. Aber Humanae Vitae und Populorum Progressio sind wunderbare Schreiben, die bis heute nichts an Aktualität eingebüßt haben. In ihrer Personalpolitik haben sie alle, so weit wir das heute beurteilen können, unglückliche Entscheidungen getroffen.
Plaisch
Eugenia
Genau, aber er hatte ihn zum ERzbischof gemacht. Eigentlich gehörte er in die Wüste geschickt. Aber da masse ich mir kein Urteil an, vielleicht war es eine Eingebung an P12, Barmherzigkeit zu üben und Montini an einer grossen Aufgabe noch wachsen zu lassen.
Eugenia-pia
@Plaisch Papst Pius XII. hat Montini misstraut und ihn deshalb nicht zum Kardinal erhoben. Das tat sein Nachfolger.
Tradition und Kontinuität
@alfredus
Kein Wunder. Der Chef in Rom geht mit dem schlechten Beispiel voran. Das ist eine Tragödie für die ganze Kirche.
alfredus
Man muss immer wieder zur Kenntnis nehmen, dass die deutschen Bischöfe in der Mehrheit, sich immer mehr von der katholischen Wahrheit entfernen. Letztes Beispiel : ..die Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz zu dem Lutherjahr und Ökumene. Da wird Luther, der unselige Kirchenspalter, zum Kirchenlehrer, zum Glaubensbringer, Wahrheitsbringer und Bibelausleger erhoben. Wahrlich, man fast sich an …Mehr
Man muss immer wieder zur Kenntnis nehmen, dass die deutschen Bischöfe in der Mehrheit, sich immer mehr von der katholischen Wahrheit entfernen. Letztes Beispiel : ..die Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz zu dem Lutherjahr und Ökumene. Da wird Luther, der unselige Kirchenspalter, zum Kirchenlehrer, zum Glaubensbringer, Wahrheitsbringer und Bibelausleger erhoben. Wahrlich, man fast sich an den Kopf und meint seine Sinne verloren zu haben. Da wird einer der größten Feinde der katholischen Kirche erhöht und von seinen bösen Übeln freigesprochen. Damit nicht genug, die Kirche solle sich auch noch bei den Protestanten entschuldigen, so Bischof Algermissen aus Fulda. Ja ist man denn von allen " guten Geistern !!" verlassen ? Es ist ja bekannt, dass die deutschsprachigen Bischofskonferenzen, eine andere Kirche wollen, aber Protestantismus ist ihnen zu wenig. Leider zeigt sich die einzige irdische Hoffnung, Franziskus, noch als Schrittmacher ! Wer jetzt keinen fundierten Glauben hat, wird in falsche Wassern geleitet. In diesem stürmischen Wasser droht das Kirchenschiff unterzugehen, aber der Herr schläft nicht, es scheint nur so ! 😇 😈 👍 😈 😜 😈
Melchiades
@NAViCULUM
Verzeihung, aber da der Mensch auch mal in der Nacht schlafen sollte ( 😁 ), antwort ich erst jetzt.
Über etwas besorgt sein, weil vieles z.B. verwässert wird, hat im Grunde die Liebe als Hintergrund. Zum Einen zum Herrn und den kathlischen Glauben und zum anderen zu den anderen Katholiken und Menschen, weil der Antrieb daraus besteht, auch ihnen den ganzen Reichtum, die vollständige …Mehr
@NAViCULUM
Verzeihung, aber da der Mensch auch mal in der Nacht schlafen sollte ( 😁 ), antwort ich erst jetzt.
Über etwas besorgt sein, weil vieles z.B. verwässert wird, hat im Grunde die Liebe als Hintergrund. Zum Einen zum Herrn und den kathlischen Glauben und zum anderen zu den anderen Katholiken und Menschen, weil der Antrieb daraus besteht, auch ihnen den ganzen Reichtum, die vollständige Schönheit, dessen was unser Glaube in Wahrheit ist und benthält zu bewaren bzw. ihnen durch aufzeigen näher zu bringen.

Man gewinnt sie nicht durch dunkle Prophezeiungen, und einer allgemeinen Angst und Stimmung des Unterganges.

Zum einen hat unser Heiland und Erlöser selbst gesagt, dass dies einzig und alleine, in Form des Datums nach menschlichen Denken, nur Gott Vater bekannt sei, somit wäre sich " verrückt machen und in eine Starre fallen" schon mehr als unsinnig.
Doch wenn ich nun Ihr Wort "Untergang" durch die Beschreibung " Schwächung im Glauben" oder "verweltlicher Glaube" schreibe, könnten wir damit des Pudelskern schon näher kommen. Weshalb ? Weil z.B. die Muslime im Grunde genau dass tun ,wozu sie durch den Koran aufgefordert werden. Also Glaubensstärke beweisen, auch wenn sie aus einen Irrglauben handeln. Wir dagegen, die wir die unverdiente Gnade haben im wahren Glauben sein zu dürfen, sind damit so beschäftigt ihn zu verwässern, zu verfälschen, dass wir im Grunde einen gelebten Irrglauben beinahe hilflos gegenüber stehen, was nun einmal menschlich gesehen Angst und auch eine Stimmung des Unterganges auslöst. Doch hier ist nicht der Tag des Jüngsten Gerichts der Grund, sondern der dahinterstehende Schreck bzw. die Erkenntnis einer Glaubensschwäche bei uns als Katholiken selbst. Und da gibt es nun einmal auch unter den "einfachen" Katholiken, jene die sich bewußt sind oder werden, dass unsere eigene Glaubensschwäche in diese Situation geführt hat; und andere Katholiken, die es immer noch nicht wahr haben wollen, warum auch immer, bzw. nicht erkennen, dass wir es sind, die den Herrn , Der folgenden Satz sagt : Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich., als Lügner hingestellen !- Und dies möchten manche halt nicht ( oder sollte ich besser schreiben ,manche haben es schon erkannt, andere leider noch nicht ?), weil wir nicht am Ast sägen auf dem wir sitzen, sondern die Axt an den Stamm des Baumes gelegt haben und mit allen Wahnsinn des Unglaubens versuchen, diesen einzigen wahren Lebensbaum, zu fällen ! Und so gesehen versuchen jene, denen es aus unverdienter Gnade bewußt wird, jene, die es noch nicht erkennen, sehen ,vielleicht sogar durch Angst, Untergangsstimmung bewußt zu machen in welchen gefährlichen Gewässern sie sich und andere befinden, aber nicht damit sie ertrinken, sondern dass sie bitte endlich nach dem Rettungsring greifen und sich herausziehen lassen aus dieser Gefahr ! Dies mag sich vielleicht verworren anhören, aber wir als Menschen haben nun einmal nur recht beschränkte Mittel einen anderen zu warnen. Doch wissen wir, dass auch manchmal das Mittel des Angst machens dazu gehört um Geschwister im Glauben aufhorchen zu lassen.
Nun hoffe ich, dass es mir vielleicht gelungen ist den Unterschied zu verdeutlichen. Wenn nicht möge es bitte ein Anderer versuchen.
Plaisch
Viandonta
Von JMH hatte ich einmal das Buch "Stigmatisierte" aus dem Christianaverlag. Wusste gar nicht, dass er über Fatima schrieb - er dürfte davon angetan gewesen sein.
Plaisch
Viandonta
Ja, du hast geschrieben FAST alle, aber im Kontext versteht sich das wie ALLE, denn es gibt keinen, der durch und durch perfekt war.
P11 hat z.B.in der Cristerosfrage nachgegeben (mexikogemetzel).Mehr
Viandonta
Ja, du hast geschrieben FAST alle, aber im Kontext versteht sich das wie ALLE, denn es gibt keinen, der durch und durch perfekt war.

P11 hat z.B.in der Cristerosfrage nachgegeben (mexikogemetzel).
4 weitere Kommentare von Plaisch
Plaisch
Viandonta
Letztes Post ging offenbar unter:
mein Favorit ist trotz allem P12 (nach P10, der ja heilig ist).
Aber auch unter den Heiligen haben wir solche die mehr unsere Chemie haben und andere die wir weniger verstehen.Mehr
Viandonta
Letztes Post ging offenbar unter:

mein Favorit ist trotz allem P12 (nach P10, der ja heilig ist).

Aber auch unter den Heiligen haben wir solche die mehr unsere Chemie haben und andere die wir weniger verstehen.
Plaisch
Viandonta
Natürlich gibt es viele Päpste die ich schätze - und ich würde auch keinen Stein auf Pius XII werfen. Aber die historischen Mängel darf man ja sagen. Ich schätze auch JP2 als entschlossenen und tatkräftigen Mann, auch wenn viele seiner theologischen Grundsätze nicht ganz koscher waren.
Die Päpste des 19. Jahrhunderts kenne ich zuwenig, und die früheren gar nicht. Die Heiligen aus der …Mehr
Viandonta
Natürlich gibt es viele Päpste die ich schätze - und ich würde auch keinen Stein auf Pius XII werfen. Aber die historischen Mängel darf man ja sagen. Ich schätze auch JP2 als entschlossenen und tatkräftigen Mann, auch wenn viele seiner theologischen Grundsätze nicht ganz koscher waren.
Die Päpste des 19. Jahrhunderts kenne ich zuwenig, und die früheren gar nicht. Die Heiligen aus der Liturgie.

Aber Du kannst nicht sagen, ich zweifle ALLE Päpste an. Ich eschdermiere JP2, P12, P11, L13. Wen ich überhaupt nicht estimiere ist P6. JP1 war zu kurz um etwas zu sagen, J23 zu ambivalent.
Plaisch
DEr Jesuit hiess Edouard Dhanis 1902-1978. Fatimagegner.
Plaisch
Schifflein (naviculum)
Ja, es gibt Zweifel aus meiner Sicht, weil Pius XII ab den 50er Jahren in die Fänge der Fatimagegner geriet, Montini, Laurentin, und ein Jesuit dessen Name mir gerade nicht einfällt.
Ottov.Freising
1. Luther war kein Antisemit (Rassismus gegen Juden als Volksangehörige - gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert).
Er war ein christlicher Antijudaist (religiöse Gegnerschaft/Feindschaft gegen Juden als Religionsangehörige ). Christlicher Antijudaismus war bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil - das ja so Viele hier so sehr ablehnen- auch in der katholischen Kirche eher der Normalfall.
2. "…Mehr
1. Luther war kein Antisemit (Rassismus gegen Juden als Volksangehörige - gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert).
Er war ein christlicher Antijudaist (religiöse Gegnerschaft/Feindschaft gegen Juden als Religionsangehörige ). Christlicher Antijudaismus war bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil - das ja so Viele hier so sehr ablehnen- auch in der katholischen Kirche eher der Normalfall.
2. "Verprotestantisiert" die nachkonzilare Kirche nicht, sondern ist vollkommen von der Pest der Freimaurerei durchdrungen. Dass die Evangelische Kirche dies noch länger und noch mehr als die katholische Kirche ist, sollte daher nicht als "Verprotestantisierung" gewertet werden. Die EKD ist schon lange nicht mehr lutherisch, die Konzilskirche schon lange mehr katholisch, beide nicht mehr christlich. Freimaurerische Menschrechtsideologie hat Christus in beiden Fällen ersetzt. Aktuellste Erscheinungsform: der Kult um alles Fremde/den Flüchtling.
Eugenia-pia
Dann ist ja alles gut. Russland wird sich also bekehren, der Friede wird sein, das Volk wird wieder richtig katholisch und die Muttergottes verehren.
Gute Nacht allerseits!
Plaisch
Viandonta
Die Russlandweihe wurde nicht nach der Weisung der Muttergottes vollzogen.
Was Pius XII gebetet hatte weiss ich nicht (könnte katholisch gewesen sein), aber sicher ist die Pseudoweihe von JP2 nicht katholisch gewesen - wie vieles anderes auch nicht.
Es braucht - wie schon von Eugenia dargelegt:
1. den Papst
2. die Verpflichtung der Bischöfe
3. die explizite Weihe Russlands
4. das explizite …Mehr
Viandonta

Die Russlandweihe wurde nicht nach der Weisung der Muttergottes vollzogen.

Was Pius XII gebetet hatte weiss ich nicht (könnte katholisch gewesen sein), aber sicher ist die Pseudoweihe von JP2 nicht katholisch gewesen - wie vieles anderes auch nicht.

Es braucht - wie schon von Eugenia dargelegt:
1. den Papst
2. die Verpflichtung der Bischöfe
3. die explizite Weihe Russlands
4. das explizite Ziel unbeflecktes Herz.

DAmit sind vier dogmatische Notwendigkeiten honoriert:
1. der Papst ist der einzige Chef
2. die Bischöfe sind ihm untertan
3. das faktisch autonome Patriarchat Moskau wird wie der verlorene Sohn angesprochen
4. die Muttergottes ist die Zuflucht der Sünder und einzige Kirche für alle
Gestas
Russisch Orthodox - Liturgische Gesänge
www.youtube.com/watch
Eugenia-pia
@Viandonta Mehrhrmals vollzogen verlangt die Muttergottes nicht, sondern einmal richtig. So wie sie es gesagt hat.
Eugenia-pia
Ich weise Sie nochmals auf das Buch hin! Darin steht alles, bestens rescherschiert. Die politische Situation war ausserdem heikel wegen der Russen. Es ist ja ein Leichtes, festzustellen, dass bei der Weihe nicht der Weltepiskopat beteiligt war, was verlangt wird. Ebenso bei späteren Weihen war er nicht dabei. Es soll ein öffentlicher Akt sein, bei dem alle Bischöfe verpflichtet- nicht gebeten- …Mehr
Ich weise Sie nochmals auf das Buch hin! Darin steht alles, bestens rescherschiert. Die politische Situation war ausserdem heikel wegen der Russen. Es ist ja ein Leichtes, festzustellen, dass bei der Weihe nicht der Weltepiskopat beteiligt war, was verlangt wird. Ebenso bei späteren Weihen war er nicht dabei. Es soll ein öffentlicher Akt sein, bei dem alle Bischöfe verpflichtet- nicht gebeten- werden, diesen mit dem Papst zusammen oder in ihren Diözesen zum gleichen Zeitpunkt vollziehen. Das ist nicht geschehen.