Am 28. Mai veröffentlichten die US-Bischöfe einen zwanzigseitigen Bericht, der an die Ex-Synode geschickt wurde.
Der Text ist eine Zusammenfassung von angeblich mehr als 35.000 Teilnehmern und über 1.000 Anhörungen, wobei 76% der US-Diözesen Berichte einreichten. Er spricht von "Spaltung innerhalb der Weltkirche" und "widersprüchlichen Botschaften darüber, was es bedeutet, katholisch zu sein".
Das erste Beispiel für "Spannung" und "Stress" ist die Liturgie: "In mehreren Berichten wurde deutlich, dass neben der Diskussion über liturgische Präferenzen die Feier der lateinischen Messe ein Brennpunkt breiterer Debatten über Tradition, Modernität und die besten Wege zur Pflege des Glaubens zu sein scheint". Die Liturgie ist keine Frage der Vorlieben, sondern der perfekten Art und Weise, Gott zu verehren.
Ein weiteres Thema ist der Umgang mit reuelosen Homosexuellen, denn "viele haben geäußert", dass sie Menschen kennen, die Schwierigkeiten haben, von der Kirche "akzeptiert" zu werden, weil …Mehr