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Benedikt XVI. wollte Monsignore Livio Melina empfangen

Der Ex-Präsident des ehemaligen Instituts Johannes Paul II. in Rom, Monsignore Livio Melina, wurde am 1. August von Benedikt XVI. empfangen. Das berichtet die "Catholic News Agency". Die Initiative …Mehr
Der Ex-Präsident des ehemaligen Instituts Johannes Paul II. in Rom, Monsignore Livio Melina, wurde am 1. August von Benedikt XVI. empfangen. Das berichtet die "Catholic News Agency".
Die Initiative für die Audienz ging von Benedikt XVI. aus. Melina war von 2006 bis 2016 Präsidentin des Instituts. Obwohl er über einwandfreie akademische und menschliche Qualitäten verfügt, wurde er im Juli auch als Professor entlassen.
Bevor er Professor wurde, war Melina ein Mitarbeiter von Kardinal Ratzinger an der Glaubenskongregation. Die beiden hatten eine enge Beziehung. Ratzinger bemühte sich persönlich darum, Melina im Jahr 1991 eine Professur am Institut Johannes Paul II. zu verschaffen.
Melina wurde ein Opfer der Rache von Papst Franziskus, weil sein Institut sich dem häretischen Dokument Amoris Laetitia widersetzt hatte
#newsKauqnmnnfi
Maria Katharina
Bald wird FP selbst "Opfer" sein, wenn er seine gerechte Strafe entgegennimmt.
In der Ewigkeit darf er dann seinem Herrn Gesellschaft leisten... 👏
Josef O.
Zu dieser ganzen Sache hat Roberto de Mattei einen sehr guten Kommentar veröffentlicht, der auf katholisches.info nachzulesen ist:
katholisches.info/…/das-paepstliche…
"Das Päpstliche Institut Johannes Paul II. ist gefallen. Aber ehrenvoll?"
Wichtiges Zitat daraus: "Es kommt der Zweifel auf, dass dies der strukturellen Schwäche der Gemäßigten geschuldet ist. Doktrinelle Schwäche, weil sie sich …Mehr
Zu dieser ganzen Sache hat Roberto de Mattei einen sehr guten Kommentar veröffentlicht, der auf katholisches.info nachzulesen ist:
katholisches.info/…/das-paepstliche…
"Das Päpstliche Institut Johannes Paul II. ist gefallen. Aber ehrenvoll?"
Wichtiges Zitat daraus: "Es kommt der Zweifel auf, dass dies der strukturellen Schwäche der Gemäßigten geschuldet ist. Doktrinelle Schwäche, weil sie sich auf den Versuch stützen, ein Ereignis wie das Zweite Vatikanische Konzil um jeden Preis rechtfertigen zu wollen, trotz dessen schwerer Verantwortung, angefangen von der ausgebliebenen Verurteilung des Kommunismus in einem historischen Moment, als dieser eine große Gefahr für die Kirche und den Westen darstellte. Strategische Schwäche, weil derjenige, der überzeugt ist, die Wahrheit zu verteidigen, nicht dulden kann, dass an den kirchlichen Universitäten, theologischen Fakultäten und Priesterseminaren weiterhin, jahrzehntelang, der Irrtum gelehrt werden kann, wie das während der Pontifikate von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. der Fall war."
Das ist genau das, was ich schon vor einigen Jahren gesagt habe: Franziskus ist nur das logische Resultat auf das Fehlverhalten seiner Vorgänger. Aus vielen Prophezeiungen wissen wir, dass es zu einer Wiederherstellung und zu einem regelrechten Aufblühen des Katholischen kommen wird, aber auf völlig andere Weise wie sich das die Konzilsseligen vorstellen... die wird's nun schön langsam zerbröseln!
Die entscheidende Aussage von Roberto de Mattei: "Die Strategie, die Wahrheit zu fördern, aber die Verurteilung des Irrtums zu vermeiden, geht nicht auf."
Seine Schlussfolgerung, die ich zu 100 Prozent teile: "Die Stunde des Minimalismus ist vorbei. Es ist der Augenblick gekommen, in dem die Wahrheit und der Irrtum sich ins Gesicht schauen müssen – ohne Kompromisse. Das ist die einzige Möglichkeit, den die Wahrheit hat, um zu siegen. Wir brauchen Männer und Frauen, die bereit sind, zu kämpfen, und notfalls im Kampf auch zu fallen, aber ehrenvoll."
Josef O.
Hier noch ein sehr passender Kommentar, den jemand auf katholisches.info unter dem Beitrag von Roberto de Mattei geschrieben hat:
"Das Konzil frisst seine Kinder. Die Früchte waren und sind häretisch, Benedikts Tragik ist seine gelebte Dialektik bei vielen katholischen Wahrheiten und Lehren. Auch er gehört leider - ich mag ihn als Person sehr - zu denen, die mit dem Konzil die Büchse der Pandora …Mehr
Hier noch ein sehr passender Kommentar, den jemand auf katholisches.info unter dem Beitrag von Roberto de Mattei geschrieben hat:
"Das Konzil frisst seine Kinder. Die Früchte waren und sind häretisch, Benedikts Tragik ist seine gelebte Dialektik bei vielen katholischen Wahrheiten und Lehren. Auch er gehört leider - ich mag ihn als Person sehr - zu denen, die mit dem Konzil die Büchse der Pandora geöffnet haben. Das hätte niemals passieren dürfen, die Gottesmutter hat in Fatima ausdrücklich davor gewarnt. Sie - auch Kard. Ratzinger! - haben es trotzdem gemacht, das Ergebnis sehen wir. Ich bete viel für ihn."
Vered Lavan
S.H. Papst Benedikt ist auf dem linken Auge erblindet. Sein Bruder ist über Jahre hinweg vollständig erblindet. Ich befürchte die Ursache ist das Glaukom. 🥴 😲 🙏
Vered Lavan
CollarUri - Leiblich. Er ist echt erblindet.
Vered Lavan
@CollarUri - Das Originalzitat: "Dass er auf dem linken Auge seit vielen Jahren erblindet war, wussten nur wenige, inzwischen hatte auch sein Gehör nachgelassen." (aus: Peter Seewald, Benedikt XVI., Letzte Gespräche, 2016, im Vorwort).
Copertino
Diesem Gespräch zwischen Benedikt und Melina hätte man gerne zugehört.
Alexander VI.
Nö.
M.RAPHAEL
Durchaus mehr und wichtige Information. Danke.