Ein Museum mehr: Franziskus’ Kirche der Armen auf der Suche nach Geld
Franziskus hat den Lateranpalast in Rom, die historische Residenz der Päpste im ersten Jahrtausend, in ein Museum verwandelt. Das hat er in einem Brief an Kardinal Angelo de Donatis, den Vikar der …Mehr
Franziskus hat den Lateranpalast in Rom, die historische Residenz der Päpste im ersten Jahrtausend, in ein Museum verwandelt.
Das hat er in einem Brief an Kardinal Angelo de Donatis, den Vikar der römischen Diözese, verfügt (veröffentlicht am 16. März).
Der Palast ist an die Lateranbasilika angebaut. Franziskus möchte, dass er kulturellen Zwecken dient. Der große Laterankomplex beherbergt derzeit Verwaltungsbüros, die wahrscheinlich dort bleiben werden.
Bild: © Lawrence OP, CC BY-NC-ND, #newsUxnwytftwz
Das hat er in einem Brief an Kardinal Angelo de Donatis, den Vikar der römischen Diözese, verfügt (veröffentlicht am 16. März).
Der Palast ist an die Lateranbasilika angebaut. Franziskus möchte, dass er kulturellen Zwecken dient. Der große Laterankomplex beherbergt derzeit Verwaltungsbüros, die wahrscheinlich dort bleiben werden.
Bild: © Lawrence OP, CC BY-NC-ND, #newsUxnwytftwz
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Wozu eine Kirche aufrecht erhalten, wenn ein Museum doch viele Dollar bringt. Das ist wahre Armut...!! Wäre nicht Bergoglio, würde er anders machen als sagen!
nujaas Nachschlag
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Wieso Kirche? Die Räumlichkeiten werden für Verwaltung benutzt.
nujaas Nachschlag
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Die Verwaltung nutzt den Palast bereits seit mehr als hundert Jahren.
Joseph Franziskus
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Dieser Mann, der seit Jahren den hl. Stuhl besetzt hält, setzt sein Zerstörungswerk, mit Riesenschritten und dabei mit immer höherer Geschwindigkeit fort. Er wandelt eine katholische Institution, eine katholische Tradition, ein katholisches Gotteshaus, mitunter auch ranghöchste katholische Kirchen, eine katholische Gemeinschaft, oder auch Orden, vor allem wenn sie noch nicht völlig vor den in Rom …Mehr
Dieser Mann, der seit Jahren den hl. Stuhl besetzt hält, setzt sein Zerstörungswerk, mit Riesenschritten und dabei mit immer höherer Geschwindigkeit fort. Er wandelt eine katholische Institution, eine katholische Tradition, ein katholisches Gotteshaus, mitunter auch ranghöchste katholische Kirchen, eine katholische Gemeinschaft, oder auch Orden, vor allem wenn sie noch nicht völlig vor den in Rom seit Bergoglio herrschenden, ja triumphierenden Supermodernismus nndie Knie gegangen sind, in Museen um, bzw. die bisher noch katholisch gebliebenen Gemeinschaften und Institute wandelt er gnadenlos in modernistische Kampfgruppen um, indem er einfach jeden Katholiken, der sich weigert, den katholischen Glauben abzuschwören, aus diesen Gemeinschaften entfernt, oder gleich das Personal Komplet austauscht und mit seiner Gefolgschaft quasi neu gründet. Orden, die den Kampf annehmen und versuchen ihren Charisma, ihrer Bestimmung treu zu bleiben, werden jedoch einfach aufgelöst. Dabei hält sich Bergoglio an keinerlei regeln. Kirchenrecht, Gottes Gebote, menschliche Schicksale, das alles hält diesen bösartigen Zerstörer nicht auf, noch nie habe ich einen Menschen gesehen, der seine Macht derart skrupellos missbraucht.
Zweihundert
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Erich Foltyn
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sie sollen zu Bettelmönchen werden, damit sie drauf kommen, wie sie es machen müßten. Zuerst einmal ist der Papst zu elegant gekleidet und die Kardinäle ...