Offizielle Apostasie: Erste deutsche Diözese führt Protestanten-Kommunion ein

@Magee wo ist der Fehler in seiner Aussage? Natürlich sollten die Gläubigen sensibilisiert werden wenn man bedenkt, dass manche die Kommunion aufnehmen ohne an das letzte Abendmahl erinnert zu werden während sie nach vorne gehen um sie einzunehmen. Liegt daran, dass es zur "Normalität" geworden ist. Kaum Jemand sieht das Besondere darin... das zu sensibilisieren wäre genau das Richtige meiner bescheidenen Meinung nach.
Ich hoffe Sie verstehen, was ich meine

Gottes Segen

Ich habe in allen Meßbesuchen in vielen unterschiedlichen Pfarrgemeinden nicht einen Fall erlebt, in welchem der Pfarrer (oder ein Kommunionhelfer) jemandem die Kommunion verweigert hätten, mögen sich diejenigen noch so hilflos-unsicher lächelnd benommen haben. Weder ein herzhaftes "Danke schön!" nach dem Empfang noch das offenen Einstecken der Hostie haben irgendwelche Reaktionen hervorgerufen. Zahlreiche Pfarrer sprach ich auf das Thema an, alle lächelten milde (dachten sich: "Meine Herren, welche Probleme hat der denn?") und antworteten, sie könnten die Hostie niemandem verweigern. Für einen TüV-Check reiche die Zeit nicht und zurückweisen wolle man auch niemanden, da ja schließlich "zum Tisch des Herrn alle geladen seien". Das waren in der Regel konzilskonservative Priester, die progressiven forderten nämlich bereits vor der Wandlung offen Protestanten und Glaubenslose auf, zu kommunizieren.
Kurzum: Besagte bischöfliche Äußerungen sind fraglos ein Ärgernis, erweitern in der Realität aber nicht den Kreis der Kommunizierenden - da gibt es bereits jetzt (Ausnahmen mag es geben) keinerlei Einschränkungen...

Ein weiterer Schritt der Nach VK II Religionsgemeinschaft namens Afterkirche die Glaubenswahrheiten auszulöschen, nach den Marianischen Dogmen erfolgt eben nun diese
Zum würdigen Empfang der Eucharistie ist der Gnadenstand und die rechte und fromme Gesinnung erforderlich. De fide bezüglich des Gnadenstandes.

Die Afterkirche tut dies, um erstens die Herde von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zu trennen , um dann zweitens die Seelenmordende "Allerlösungseinheitsreligion" Gründen zu können. Das diese schon seit Jahrzehnten den Widersacher Gottes unseres Herrn dient, müsste eigentlich jeden Katholiken der noch über einen katholischen Hausverstand verfügt längst klar sein, den die Afterkirche hat alles schon brav in die Tat umgesetzt, dass ihr von den Helfershelfern des Widersacher Gottes unseres Herrn aufgetragen wurde, siehe www.kathpedia.com/index.php und eben kath-zdw.ch/maria/freimauerische.plan.html

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

In diesem Bistum werden alle notwendigen Vorbereitungen getroffen um die flächendeckende Sonntagsmesse abzuschaffen und durch die WogoFeier zu ersetzen.

Und wehe dem, der sich da zu widersetzen wagt:

www.domradio.de/…/dioezesanes-for…

Zitat: "Auf die Frage, wie mit Kirchenmitgliedern umgegangen werden könne, die diese Entwicklungen nicht mitgehen wollten oder könnten, betonte Becker: "Ich bin auch deren Bischof." Dennoch erhoffe er sich ein gewisses Maß an Loyalität; bewusst betriebene Spaltungen könne er jedenfalls nicht dulden. "

In einer Liturgie, bei der das Einsammeln der Kollekte deren Höhepunkt ist, ist doch auch egal, wer da ggf. kommuniziert. Es kommt auf die Kollekte an, nicht auf die Kommunion.

Schreiben Sie mal das Ordinariat an, wenn Sie eine Antwort kriegen dann wahrscheinlich die, die ích auch bekommen habe: Das Zitat habe mit der WoGoFeier gar nichts zu tun, der Zusammenhang sei ein völlig anderer gewesen:
Nee ist klar.

www.westfalen-blatt.de/…/3367984-Becker-…

Kommentar von Kirchenrechtler Weishaupt auf facebook:
"An diese Richtlinien ist kein Priester gehalten, solange nicht eine authentische Interpretation des can. 844 § 4 aus Rom vorliegt. Die Frage ist doch, ob eine konfessionverschieden Ehe eine schwer Notlage im Sinne des can 844 § 4 bedeutet.
Kein Priester ist seinem Bischof ungehorsam, wenn er sich nicht an die Weisung des Bischofs hält. Es wird von den Priestern ein kanonischer Gehorsam gefordert. D.h. Geboten und Verboten eines Bischofs,die gegen geltendes Kirchenrecht verstoßen, braucht niemand zu gehorchen."