USA: Zwei weitere Diözesen kehren zum Knien zurück

Die Bischöfe von Stockton und Oakland, Kalifornien, fordern die Gläubigen ab heute auf, nach dem "Lamm Gottes" (Agnus Dei) zu knien. Dies ist bei den meisten Eucharistiefeiern in den Vereinigten Staaten immer noch üblich.

Der Bischof von Stockton, Monsignore Myron Cotta, schrieb, dass "wir mit dieser Änderung die gleiche Praxis haben werden wie die meisten unserer umliegenden Diözesen".

Das Knien nach dem Agnus Dei war in seiner Diözese Anfang der 2000er Jahre abgeschafft worden, was jedoch zu "Verwirrung" führte, wenn seine Gläubigen an Eucharistiefeiern in anderen Diözesen in derselben Region teilnahmen.

Cotta erklärte, dass das Knien eine bessere Haltung der Anbetung vor der Heiligen Eucharistie sei.

Der Bischof von Oakland, Monsignore Michael Barber, schrieb in seinem Diözesanmagazin, dass "das Knien ein Zeichen der Ehrfurcht, des Gebets und des Glaubens an die Realpräsenz Christi in der Eucharistie ist".

Er zitierte den heiligen Paulus, der schrieb, dass sich vor dem Namen Jesu jedes Knie beugen soll: "Dem wollen wir folgen."

AI-Übersetzung

Erzherzog Eugen
Ich glaube nicht dass sich die Gläubigen heute noch was aufzwingen lassen
Tradition und Kontinuität
Wenn es Gläubige sind, knien sie aus Überzeugung. Dazu braucht es keinen Zwang.
Oenipontanus
Das kann jeder so halten, wie er möchte, zumal kein Priester die Möglichkeit hat, jemandem etwas effektiv vorzuschreiben.
@Tradition und Kontinuität
Es gab einmal Zeiten in der Kirche, in denen das Knien am Sonntag und in der ganzen Osterzeit komplett untersagt war. Die Sache mit den Körperhaltungen ist also ohnehin kirchengeschichtlich betrachtet sehr relativ. Aber der Sache nach ist die liturgische …Mehr
Das kann jeder so halten, wie er möchte, zumal kein Priester die Möglichkeit hat, jemandem etwas effektiv vorzuschreiben.
@Tradition und Kontinuität
Es gab einmal Zeiten in der Kirche, in denen das Knien am Sonntag und in der ganzen Osterzeit komplett untersagt war. Die Sache mit den Körperhaltungen ist also ohnehin kirchengeschichtlich betrachtet sehr relativ. Aber der Sache nach ist die liturgische Grundhaltung das Stehen, auch wenn das besonders die Frommen und Frömmelnden, die es für ganz eminent gottgefällig halten, möglichst oft und lange auf den Knien herumzurutschen, nicht in Ihre Gehirne bekommen.
Erzherzog Eugen
und es macht auch jeder wie er will sieht man auch bei FSSPX wo Leute sich weigern im Hochamt zu stehen wie es der Ritus vorsieht
Oenipontanus
Dafür hocken dann alle beim im Hochamt gesungenen Gloria auf ihren Ärschen, nachdem der Priester es leise am Altar heruntergeleiert hat, der Gesang aber noch weitergeht. Dass das absurd ist, stört keinen, weil keiner von liturgischen Dingen Ahnung hat.
Eugenia-Sarto
Wer mit dem Knien endlich anfängt, hat einen Anfang gemacht. Gott ist geduldig.
Franz Graf
In den meisten Kirchen Regensburgs ist es nach wie vor üblich, nach d. Agnus Dei niederzuknien. Zumindest hält sich die große Mehrheit daran.
a.t.m
Wie zutreffend dieses Sprichwort:
"Nie ist der Mensch größer, als wenn er vor Gott dem Herrn kniet"
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Wie zutreffend dieses Sprichwort:

"Nie ist der Mensch größer, als wenn er vor Gott dem Herrn kniet"

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Mir vsjem
In einer "Eucharistiefeier" braucht niemand zu knieen (heute schreibt jeder wie er will, dann machen wir das auch), solange diese "Bischöfe" nicht zu den wahren Sakramenten und zum HEILIGEN MESSOPFER" zurückkehren.
Mir vsjem
Wer gerettet werden will, muss zuerst den wahren Glauben besitzen - dann mag er fasten, @militia-immaculatae !
Der wahre Glaube entfernt sich von Ketzern, glaubt an die Indefektibilität der Heiligen Katholischen Kirche und lässt keine Versprechen ablegen, dem Abtrünnigen in ROM untertan sein zu wollen.
Usambara
Ich knie mich nicht vor dem Priester - sondern vor GOTT nieder und der Großteil der Messe besteht aus knien! Ich für mich halte es so, es soll jeder selbst entscheiden was er wann macht.