Werden FSSPX-Bischöfe von Franziskus' Gnaden wohl das Erbe von Eb Lefebvre wahren? I. Teil
Man wunderte sich schon darüber, daß das avisierte "Damoklesschwert", das seit April über den ehem. "Ecclesia-Dei-Gemeinschaften" bzgl. Visitationen zur Korrumpierung schwebte, noch nicht niedergesaust ist.
Das könnte mit einem größeren Plan von Franziskus und seinen Gehilfen zusammenhängen, nämlich zunächst den "dicksten Fisch" aus dem altrituellen Traditionslager an den Angelhaken zu kriegen, also die FSSPX, die dringend mindestens zwei neue Weihbischöfe benötigt, um ihr Apostolat fortsetzen zu können. Diese Gelegenheit läßt sich das neomodernistische Rom wohl nicht entgehen, und zwar mit Hilfe der schon lange nach einem kanonischen Status für die FSSPX (auch um den Preis des Verrats) gierenden Riege um Schmidberger, Fellay und Niklaus Pfluger das ersehnte Ziel der Übernahme der FSSPX endlich zu erreichen.
Zusammen mit ihnen dürfte Rom die Bischofskandidaten ausgewählt haben, zu denen der GO Pagliarani und P. Bouchacourt (den Franziskus von Argentinien her kennt) gehören könnten. Sie würden wohl die Gewähr für den Abschluß eines Übereinkommens zwecks Herstellung der "vollen Gemeinschaft" mit dem neomodernistischen Rom bieten - nach dem "Vorbild" von Campos unter Anerkennung des gesamten II. Vatikanums (inkl. von dessen Irrtümern) und der Rechtmäßigkeit des NOM.
Selbstverständlich wäre dann auch jede Kritik am nachkonziliaren Lehramt
des neomodernistischen Rom obsolet bzw. tabu!
Was Benedikt XVI. mit seiner verfehlten "Hermeneutik der Kontinuität" nicht schaffte, würde ausgerechnet dem Traditionsfeind und NWO-Handlanger
Franziskus gelingen, wie es Schmidberger in seinem internen Rundbrief
v. 19.2.16 ankündigte...... . P. Niklaus Pfluger sagte schon vor Jahren,
daß der Zug nach Rom abgefahren sei und wer nicht mitfahren wollte, längst ausgestiegen sei. Wb Fellay träumte schon 2016 in Neuseeland von einer "Superdiözese" aller altrituellen Gemeinschaften, also einem "Tradireservat" unter totaler Kontrolle des neomodernistischen Rom,
das jetzt Gestalt annehmen könnte.
Teil II (Schluß) folgt!
Das könnte mit einem größeren Plan von Franziskus und seinen Gehilfen zusammenhängen, nämlich zunächst den "dicksten Fisch" aus dem altrituellen Traditionslager an den Angelhaken zu kriegen, also die FSSPX, die dringend mindestens zwei neue Weihbischöfe benötigt, um ihr Apostolat fortsetzen zu können. Diese Gelegenheit läßt sich das neomodernistische Rom wohl nicht entgehen, und zwar mit Hilfe der schon lange nach einem kanonischen Status für die FSSPX (auch um den Preis des Verrats) gierenden Riege um Schmidberger, Fellay und Niklaus Pfluger das ersehnte Ziel der Übernahme der FSSPX endlich zu erreichen.
Zusammen mit ihnen dürfte Rom die Bischofskandidaten ausgewählt haben, zu denen der GO Pagliarani und P. Bouchacourt (den Franziskus von Argentinien her kennt) gehören könnten. Sie würden wohl die Gewähr für den Abschluß eines Übereinkommens zwecks Herstellung der "vollen Gemeinschaft" mit dem neomodernistischen Rom bieten - nach dem "Vorbild" von Campos unter Anerkennung des gesamten II. Vatikanums (inkl. von dessen Irrtümern) und der Rechtmäßigkeit des NOM.
Selbstverständlich wäre dann auch jede Kritik am nachkonziliaren Lehramt
des neomodernistischen Rom obsolet bzw. tabu!
Was Benedikt XVI. mit seiner verfehlten "Hermeneutik der Kontinuität" nicht schaffte, würde ausgerechnet dem Traditionsfeind und NWO-Handlanger
Franziskus gelingen, wie es Schmidberger in seinem internen Rundbrief
v. 19.2.16 ankündigte...... . P. Niklaus Pfluger sagte schon vor Jahren,
daß der Zug nach Rom abgefahren sei und wer nicht mitfahren wollte, längst ausgestiegen sei. Wb Fellay träumte schon 2016 in Neuseeland von einer "Superdiözese" aller altrituellen Gemeinschaften, also einem "Tradireservat" unter totaler Kontrolle des neomodernistischen Rom,
das jetzt Gestalt annehmen könnte.
Teil II (Schluß) folgt!