@Oenipontanus alias @T H Sie sind ja völlig geistig umnachtet und wirklich nicht mehr zu retten!!! Was trollen Sie also noch länger hier herum?!! - Toben Sie sich auf einem anderen Forum aus!!!
@kyriake Warum ist jemand, der einen Bericht verlinkt, "geistig umnachtet"? Und nein, ich fühle mich im Irrenhaus gloria.tv sehr wohl und bleibe euch allen daher auch in Zukunft erhalten. Mehr
Warum ist jemand, der einen Bericht verlinkt, "geistig umnachtet"? Und nein, ich fühle mich im Irrenhaus gloria.tv sehr wohl und bleibe euch allen daher auch in Zukunft erhalten.
Ich beziehe mich auf Ihre Hasstiraden auf die großen Heiligen unten!! Einfach nur schäbig, dumm und blasphemisch!! - Ich hätte nicht geglaubt, dass Sie derart geistig umnachtet sind!!! - Ein weiteres Armutszeugnis für den geisteswissenschaftlichen Bereich der Uni Innsbruck für die Sie arbeiten!!
Und warum ist Pater Pio von Pietralcina durch die heilige Mutter Kirche trotz aller Anfeindungen schlussendlich selig und dann heilig gesprochen worden? Soweit mir bekannt gibt es kein härteres Gerichtsverfahren als dieses. Es werden durch den advocatus diaboli alle Fakten gegen die Person gesucht und durch den promotor dei alle die dafür sprechen. Da hat der Vatikan 2000 jahre Erfahrung. Kein …Mehr
Und warum ist Pater Pio von Pietralcina durch die heilige Mutter Kirche trotz aller Anfeindungen schlussendlich selig und dann heilig gesprochen worden? Soweit mir bekannt gibt es kein härteres Gerichtsverfahren als dieses. Es werden durch den advocatus diaboli alle Fakten gegen die Person gesucht und durch den promotor dei alle die dafür sprechen. Da hat der Vatikan 2000 jahre Erfahrung. Kein bekannte Rechtsprechung hat diesen Hintergrund.
@prince0357 "Da hat der Vatikan 2000 jahre Erfahrung." Allein diese Aussage zeigt, dass Sie nicht die leiseste Ahnung haben. Die erste von einem Papst vorgenommene Heiligsprechung war die des Ulrich von Augsburg im Jahr 993 (durch Johannes XV.). Von exakten Normen dafür war man damals noch weit entfernt, solche wurden erst unter Urban VIII. und Benedikt XIV. ausgearbeitet, also im 17. und 18. …Mehr
@prince0357 "Da hat der Vatikan 2000 jahre Erfahrung."
Allein diese Aussage zeigt, dass Sie nicht die leiseste Ahnung haben. Die erste von einem Papst vorgenommene Heiligsprechung war die des Ulrich von Augsburg im Jahr 993 (durch Johannes XV.). Von exakten Normen dafür war man damals noch weit entfernt, solche wurden erst unter Urban VIII. und Benedikt XIV. ausgearbeitet, also im 17. und 18. Jahrhundert. Oder anders gesagt: Vor Urban VIII. bedeutete Heiligsprechung im Wesentlichen nur die Bestätigung eines bereits bestehenden Kultes, ab diesem Papst musste die Heiligkeit einer Person prozessual erweisen werden. Erst informieren und denken, dann reden!
"Und warum ist Pater Pio von Pietralcina durch die heilige Mutter Kirche trotz aller Anfeindungen schlussendlich selig und dann heilig gesprochen worden?"
Und Sie haben täglich Ihr persönliches Pfingsten und Erleuchtung? Ich hoffe nur für Sie, dass Ihnen Ihre Bosheit und Bösartigkeit nicht zum Fanal wird.
@Oenipontanus Eine Schande hoch zehn was Sie hier von sich geben!! An Boshaftigkeit nicht mehr zu übertreffen!! Sie haben sich hier nur eingeschleust, um Ihre Kackhaufen zu platzieren!! Dass Sie sich nicht schämen!!
@kyriake Es freut mich sehr für Sie, dass Sie den Kackhaufen-Emoji für sich entdeckt haben! Trotzdem erschließt sich mir immer noch nicht, für was genau ich mich schämen sollte. Mehr
Es freut mich sehr für Sie, dass Sie den Kackhaufen-Emoji für sich entdeckt haben! Trotzdem erschließt sich mir immer noch nicht, für was genau ich mich schämen sollte.
Richtig lustig wird's, wenn in ein paar Jahren die römische Kirche anfängt, Frauen zu weihen. Dafür hab' ich mir jetzt schon eine Flasche Sekt eingekühlt!
Wenn Sie unbedingt der von Emmerick, padre Pio oder Theresa von Kornersreuth und anderen mehr beschriebenen "AFTERKIRCHE" angehören wollen, ist das Ihre Sache. Und diese "Kirche" ist nicht meine.
@prince0357 Hysteriker wie die Emmerick, der Schutzpatron der Carbolsäurehändler und die Schnapsmystikerin aus der Oberpfalz interessieren mich nicht und sind auch nicht relevant, wenn es um theologische oder sonstige kirchliche Belange geht.
@Oenipontanus nur glaubensferne oder schon glaubenshassende Menschen wie Sie können die genannten Personen so despektierlich benennen. Wir können nur für Ihr Seelenheil beten, die Reue müssen Sie schon selber aufbringen.
@prince0357 Machen Sie sich nicht lächerlich! Nur weil man Hysteriker Hysteriker und Betrüger Betrüger nennt, ist man nicht "glaubensfern" und schon gar nicht "glaubenshassend". Dass alle drei genannten Personen überaus problematisch sind, kann man ohne Schwierigkeiten herausfinden, wenn man 1. seriös recherchiert und 2. seinen Verstand nicht zugunsten von infantilen Frömmeleien ausschaltet. Wenn …Mehr
Machen Sie sich nicht lächerlich! Nur weil man Hysteriker Hysteriker und Betrüger Betrüger nennt, ist man nicht "glaubensfern" und schon gar nicht "glaubenshassend". Dass alle drei genannten Personen überaus problematisch sind, kann man ohne Schwierigkeiten herausfinden, wenn man 1. seriös recherchiert und 2. seinen Verstand nicht zugunsten von infantilen Frömmeleien ausschaltet. Wenn ich als vernünftiger Mensch z. B. höre, dass jemand besoffen war und das dann als Sühneleiden für einen Alkoholiker hingestellt hat, dann weiß ich ganz genau, wieviel Uhr es geschlagen hat. Ich habe wohlgemerkt kein Problem damit, dass die Resl sich einen angesoffen hat, aber sehr wohl mit der pseudoreligiösen Verbrämung dieser Angelegenheit. Und das ist nur ein Beispiel von unzähligen...
Das ist keine "neue Entwicklung". Die Weihe der Diakonissen ist so alt wie die Ostkirche selbt. Erhaltene historische Beweise lassen den Schluss zu, dass der Dienst der Diakonissen im 14. Jahrhundert in der orthodoxen Kirche verschwand. Lange Zeit erhielten Nonnen einen Segen für den Eintritt in das Presbyterium, während Diakonissen keine liturgischen Funktionen mehr wahrnahmen.Früher die litrurgischen …Mehr
Das ist keine "neue Entwicklung". Die Weihe der Diakonissen ist so alt wie die Ostkirche selbt. Erhaltene historische Beweise lassen den Schluss zu, dass der Dienst der Diakonissen im 14. Jahrhundert in der orthodoxen Kirche verschwand. Lange Zeit erhielten Nonnen einen Segen für den Eintritt in das Presbyterium, während Diakonissen keine liturgischen Funktionen mehr wahrnahmen.Früher die litrurgischen Hauptaufgaben der Diakonissen waren die Taufe der Frauen und das spenden von Kommunion.
"Neu" ist eher die Wiederbelebung der Diakonissen Weihen.Eine Diakonisse mußte mindenstens 40 Jahre alt sein.Witwe oder Jungfrau und war verpflichtet in Zölibat zu leben.Sie konnten nicht heiraten, und wenn sie es taten, wurden sie automatisch exkommuniziert. Seit 1952 gibt es in der griechischen Kirche eine Schule für Diakonissen, deren Absolventen jedoch nicht ordiniert sind und wohltätige und erzieherische Aufgaben wahrnehmen. In der Orthodoxen Kirche gibt keine kanonischen Hindernisse für die Ordination von Frauen als Diakonissen. Vielleicht sollte die Institution der Diakonissen zunächst in den Frauenklöstern und in einem zweiten Schritt in den Pfarreien wiederhergestellt werden. Die Wiederherstellung des Frauendiakonats in der orthodoxen Kirche erfordert auch eine entsprechende Vorbereitung der Gläubigen, vor allem durch die Bekanntmachung mit der Geschichte der Institution des Frauendiakonats.