Eine Schwatzbude .. ? Das ist eine kurz gehaltene Formulierung für den synodalen Weg ! Der Oberschwätzer ohne Glauben Kardinal Marx, fühlt sich schon als quasi Papst und Kirchenführer, dem Luther und Kardinal Lehmann, nicht das Wasser reichen können. Von seinem eigenen dem Verstand entfliehenden Handeln gedrängt, sieht er eine neue Kirche, die profan und sozial ohne Verbindlichkeiten ist, eben eine Schwatzbude ! Da ihm viele der Bischöfe folgen, wird es auch das Kirchenvolk sein, das bar jeglicher Glaubensbildung, meinen wird : .. das ist katholisch .. !

Als Schelm, der ich nun einmal bin, stelle ich folgendes in den Raum : "Ups, da wollen welche ihren eigenen Laden aufmachen !" Der weder katholisch, noch evangelisch ist, sondern eher so ein möchtegerne demokratisches Ding aus beiden Richtungen. Also etwas, was weder Fisch noch Fleisch ist.
Denn, wie viele andere Katholiken, so wurde auch mir z.B. nicht der entschärfte Fragebogen aus dem Internet, zur sprachlichen Veränderung zum Vaterunser zu gesandt, sondern die gedruckte Form,für die ein Kardinal Marx, Amseln Grün und Co Pate stehen.
Hier nur einige Beispiele, die zeigen in welche richtung dieser "Deutscher Synodaler Weg" führen soll :
Vater unser im Himmel ; darf Gott auch in Zeiten der Gleichberichtigung als * Vater* angesprochen werden ? oder auch recht eindeutig wo die Reise hingehen soll : Und vergib uns unsere Schuld ; Die kirchliche Rede von Schuld ist durch den sexuellen und geistigen Missbrauch durch Kleriker unglaubwürdig geworden. Was nichts anderes heissen soll, dass dies von allen Klerikern begangen wurde. Oder kurzgesagt " Es lebe die Hysterie der Deutschen, welche man so schön für die eigenen Zwecke benutzen kann ! Letztendlich, wenn man alles im Allen betrachtet, dass sowohl " geheiligt", wie auch " Und führe uns nicht in Versuchung" sondern erlöse uns von dem Bösen" nicht mehr verständlich oder zeitgemäss ist, so ist dies doch im Grunde mal wieder nichts weiter als eine bankrott Erklärung jener Kleriker und allem voran Kardinal Marx und Co. Denn wer es toll und richtig findet , dass im Katechismus Unterricht jeglicher Unsinn veranstalltet wird, aber nichts gelehrt wird, ist doch selbst die Ursache allen Unverständnisses ! Und genau dies und nichts anderes ist der "Deutsche Synodale Weg", der nicht der Verdummung und Verständnislosigkeit der Katholiken entgegen tritt, sondern ihn nur noch im weltlichen Sinne fördern will !

Über den (Berufskatholischen) Deutsch Synodalen Weg soll nichts anders versucht werden, als den VK II Weg zu wiederholen, den dieses wurde ja auch NUR als Unverbindliches Pastoralkonzil einberufen und abgehalten, und dann wurde plötzlich von den VK II und Nach VK II Päpsten beschlossen das die Unheiligen Früchte dieses (Verrats-) Konzils verbindlich umzusetzen sind und Heilige Früchte zu eliminieren sind.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Um den Erfolg des synodalen Holzweges bei den (Noch-) Kirchengängern zu prognostizieren, braucht es beileibe keine Glaskugel. Ob vir probati, ob Gemeindereferentin mit Stola und Albe als de-facto-Pfarrerin, ob „neue Gottesdienst-Formen“: es wird kritiklos akzeptiert werden. Die Masse derjenigen, welche mehr oder weniger regelmäßig einen Gottesdienst in diözesanen Pfarrgemeinden aufsuchen, sieht im Glauben eher Folklore und handelt bezüglich der liturgischen Form nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“. Man steht halt, wenn alle stehen, und orientiert sich ansonsten so „pi mal Daumen“ an den Bänken vor sich. Desinteressiert schaut man im Kirchenraum herum und trottet zum Kommunionempfang mit den anderen nach vorn, weil's ja alle tun.

Meiner Erfahrung nach sind die meisten glaubenstreuen Katholiken bereits für einen regelmäßigen Austausch zu apathisch, geschweige denn fähig zur Vernetzung und den Aufbau von Strukturen. Gerade diese werden aber überlebensnotwendig sein, wenn die offizielle Kirchenstruktur offen schismatisch und häretisch wird sowie Gesetze und behördliches Handeln im kommenden „Gender-Staat“ zunehmend glaubensfeindlich werden. Stattdessen klammern sich die meisten an die bischöflichen Aussagen, die noch irgendwie katholisch klingen (viele sind es ja nicht), beten ihren Rosenkranz und warten tatenlos auf das jüngste Gericht.