Letztes Jahr saß ich im Zug neben einer grauhaarigen, älteren Frau (ca. Ende vierzig) , die neben sich einen Kinderwagen mit Säugling (ca. 3 Monate) hatte, den sie schaukelte und einer jungen Frau (ca. zwanzig Jahre), die daneben saß. Beide unterhielten sich angeregt, bis auf einmal der Junge zu schreien begann. Da holte ihn die ältere Frau heraus und begann ihn auf offener Strecke zu stillen, indem sie die Bluse hochschob. Mir fuhr spontan heraus: "Ich dachte, Sie sind die Oma und mit ihrer Tochter und dem Enkel unterwegs!". "Nein", sagte sie: "Das ist meine Frau" und zeigte auf die Junge ! Dann kam die nächste Station, sie legte den Jungen zurück und alle drei stiegen aus.
Der Herr wird uns wegen der Duldung solcher Gesetze, die den christlichen Gesetzen diametral entgegenstehen, noch mal hart ins Gericht nehmen.

Die künstliche Befruchtung (in vitro fertilisation=Zeugung im Reagenzglas) wurde vor etwa 37 Jahren bei uns in Deutschland eingeführt als Mittel für unfruchtbare Ehepaare, um doch noch zu einem Kind zu kommen und war ausdrücklich für Ehepaare reserviert. So wurde jeder Widerstand beseitigt. Diese Einschränkung wurde dann im Laufe der Jahre klammheimlich immer mehr aufgeweicht und die Krönung ist nun, dass Regenbogenpaare nicht nur offiziell heiraten, sondern sich durch künstliche Befruchtung auch eigene leibliche Kinder verschaffen können.
Die ursprünglichen katholischen Verbote sind richtig, denn sie verbieten Manipulationen an der Keimbahn, dazu gehört auch die künstliche Befruchtung. Früher wurde die Unfruchtbarkeit der Ehepaare in christlicher Ergebenheit getragen, dafür hat man sich dann mehr um Nichten und Neffen gekümmert.

@elisabethvonthüringen ...Genau das würde Jesus heutzutage tun... Wie kann denn Franziskus so etwas sagen ? Hier beleidigt er den Gottessohn mit seinen menschlichen Gedanken. Wie glaubt er zu wissen, wie Jesus denkt ? Jesus rettet den Sünder, aber nicht seine Sünde. Abkehr von der Sünde, heißt das Gebot der Stunde. Mit der Absicht die Sünde klein zu reden, erreicht Franziskus, dass Priester und Bischöfe vermehrt, wie in der Vergangenheit, die Sünde zu verkennen und als überholt zu anzusehen. Die Verwischung und Verunsicherung in der Lehre, kennt so keine Grenzen mehr.

Papst: Lesben und Schwule nicht aus Kirche ausgrenzen
Homosexuelle dürfen nach Ansicht von Papst Franziskus nicht aus der katholischen Kirche ausgegrenzt werden. Lesben und Schwule sollten vielmehr von den Gemeinden integriert, begleitet und „näher zu Gott“ geführt werden, sagte das Kirchenoberhaupt gestern an Bord seines Flugzeugs auf der Rückreise nach Rom von einer Reise in den Kaukasus. „Genau das würde Jesus heutzutage tun“, sagte er.

„Kein Grund zum Jubeln“
Er selbst habe während seiner gesamten Laufbahn als Geistlicher Homosexuellen oft die Hand gereicht und einen Transexuellen aus Spanien mit seiner Partnerin zu einer Audienz im Vatikan empfangen. Zugleich betonte er, dass Homosexualität aus katholischer Sicht „keinen Grund zum Jubeln“ darstelle. „Sünde ist Sünde“, sagte er.
Bereits Ende Juni hatte der Papst gesagt, die Kirche sollte sich bei Homosexuellen, Armen und anderen vernachlässigten Menschen entschuldigen. Er schloss demnach auch vergewaltigte Frauen und ausgebeutete Kinder mit ein.

Papst: 'Es gibt heute einen Weltkrieg, um die Ehe zu zerstören'

Franziskus spricht erneut Klartext: „Der große Feind der Ehe ist die Gendertheorie“, es ist wichtig, die Ehe vor dieser „ideologischen Kolonisierung“ zu verteidigen.
[mehr]

Die Worte von Papst Franziskus stiften heute um einmal mehr Verwirrung und werden von den Medien genüsslich ausgeschlachtet: derstandard.at/2000045267403/Papst-gegen-Aus… Hat er von Integrieren in die Kirche trotz Festhalten an der Sünde gesprochen? Dies muss man sich noch genau anschauen in verläßlicherer Quelle als nur einer rosa gefärbten Tageszeitung. Die merkwüdige Bemerkung von Franziskus geht wie ein Lauffeuer rund um die Welt www.zeit.de/…/religion-papst-…