Missbrauchs-Hoax: Falsche Vorwürfe gegen Johannes Paul II
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Overbeek behauptete, Johannes Paul II habe einen befreundeten, pädophilen Priester, Bolesław Saduś (1917-1990), in der Erzdiözese Wien untergebracht, um kriminelle Taten zu vertuschen. Saduś war Referent für den Religionsunterricht in der Erzdiözese Krakau.
Krzyżak entgegnet, dass in den SB-Dokumenten nicht steht, dass Saduś ein "Pädophiler" gewesen wäre, geschweige denn, dass Wojtyła einen Missbrauch an Schülern hätte "vertuschen" wollen.
In den Dokumenten stehe nur, dass Saduś homosexuelle Sünden beging. Brisant: Dieses Laster war die Grundlage dafür, dass Saduś mit dem kommunistischen Geheimdienst zusammenarbeitete. Er war mit einer kurzen Unterbrechung seit 1949 ein Kollaborateur und blieb dies, als er Ende 1972 Polen verließ, schreibt Krzyżak.
Saduś' Ausreise nach Österreich mag nach Krzyżak mit einem Skandal zusammengehängt haben, "aber es war nicht der Wunsch, einen Pädophilen zu verstecken, sondern den skandalumwitterten Priester aus dem Blickfeld zu nehmen.“
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