„Wunderschöner Brief“? Wen versuchen Franziskus - und Gänswein – zu veräppeln?

Nach der deutschen Verleumdungskampagne gegen Benedikt XVI hat Franziskus diesen "unterstützt", sagte Erzbischof Georg Gänswein dem deutschen EWTN.

Zuerst rief er Ratzinger an und versicherte ihm seine Solidarität, sein Vertrauen und sein Gebet. Seine Antwort auf die Kampagne schickte Ratzinger zuerst an Franziskus mit der Frage, ob sie so in Ordnung sei. Zwei Tage später traf ein "wunderschöner Brief" von Franziskus ein, in dem er Ratzinger noch einmal "in sehr rührenden Worten" seine Unterstützung zusicherte, so Gänswein.

Gänswein sagte, dass er gefragt worden sei, ob dieser Brief veröffentlicht werden dürfe. Seine Antwort: "Das ist ein Brief, den Franziskus an Benedikt geschrieben hat, und als solcher muss er vertraulich und privat bleiben. Aber es ist erlaubt, darüber zu sprechen."

Als Franziskus ein Unterstützungsschreiben an die Homosex-Propagandistin Jeannine Gramick schrieb, war natürlich keine solche "Vertraulichkeit" nötig. Der Brief wurde in vollem Umfang veröffentlicht.

#newsFhmjuntewv

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pacem

18. Feb. 2022

Wieso wird jetzt auf Gänswein losgegangen? Es ist doch die Sache von Benedikt ob er einen persönlichen Brief veröffentlichen will oder nicht! Und wenn nicht hat man das zu respektieren!

rumi

17. Feb. 2022

Wer si ietz also vor de Leut zo mir bekennt, gan dönn bekenn mi aft aau i vor meinn Vatern eyn n Himml obn(Matth10:32 auf Bairisch)
Ist Solidarität ein Wort der Bibel, ein Wort Gottes oder sogar eine Häme aus dem Vokabular der Freimaurer.
Nicht nur Grenzen sind überschritten - das Mass ist voll. Ob Freund oder Feind, keinem Menschen ist es gegeben über den anderen zu urteilen und richten.
Beten wir um der Gerechten willen, für die Rettung aller Menschen auf Erden, die guten Willens sind. Die sind die Glieder der Kirche Jesu Christi, die weiterlebt, mit Christus als Haupt und König in seinem Reich, unabhängig davon, ob Menschen in ihrer Verantwortung, Würdenträger, der Vatikan, der Staat oder irgendeine andere Institution zu einem Werkzeug Satans geworden sind.

Sin Is No Love

17. Feb. 2022

So ist es: "Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde ich mich auch vor meinem Vater im Himmel bekennen."
Wäre Franziskus etwas bibelfester, wäre ihm das vielleicht nicht passiert.
Dieser Fortschrittliche ist natürlich ein progressiver Mann des 19. Jahrhunderts und der erste Band seiner Glaubensbücher erschien Mitte September 1867. Das ist er dann auch konform.

Eugenia-Sarto

616. Feb. 2022

Wie dem auch sei. Tun wir das, was z.Zt. wichtig ist. Unsere Zukunft ist derart gefährdet, daß wir intensives Gebet verrichten sollten für die Welt, für Europa und unser Vaterland.

Sunamis 49

16. Feb. 2022

lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2022/02/fudeau-ruft-das-kriegsrecht-aus.html

Goldfisch

216. Feb. 2022

Zuerst rief er Ratzinger an und versicherte ihm seine Solidarität, sein Vertrauen und sein Gebet. >>

Wer's glaubt wird selig, wer's nicht glaubt, kommt auch in den Himmel
Seine Antwort auf die Kampagne schickte Ratzinger zuerst an Franziskus mit der Frage, ob sie so in Ordnung sei. Zwei Tage später traf ein "wunderschöner Brief" von Franziskus ein, in dem er Ratzinger noch einmal "in …Mehr

Zuerst rief er Ratzinger an und versicherte ihm seine Solidarität, sein Vertrauen und sein Gebet. >>

genau!
Aber es ist erlaubt, darüber zu sprechen." >> Mediengeil wie er ist, hat er sicher nix dagegen, wenn man diesen auch öffentlich publiziert - nur wen interessierts wirklich???