Erntehelfer
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Kardinal Müller im Interview versöhnlich: "Irgendwie sind beide Anliegen richtig"

Wenn Kardinal Müller etwas sagt, ist die Presse sofort
bei Fuß, den nächsten Aufreger witternd. Doch hier
gibt der Kardinal sich fast versöhnlich. --->> HIER !
Eugenia-Sarto
Es ist doch unmöglich, das "Konzil" im Lichte der Tradition zu interpretieren. Ich nenne nur den "subsistit" - Satz. Dieser besagt, dass die Kirche nicht die Kirche Jesu Christi ist, sondern in ihr existiert. Diese Aussage kam bis dahin niemals in der heiligen Kirche vor. Also ist er auch nicht im Lichte der Tradition zu interpretieren.
a.t.m
@Klaus Elmar Müller Genau das ist ja das traurige, jeder der Versuchte oder Versucht das Unselige VK II im Lichte der Tradition zu deuten ist und muss scheitern, weil eben das Unselige VK II NIEMALS im Lichte der Tradition betrachten werden kann. Man kann eben nicht aus einen NEIN zu Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche ein JA formen.
Daher ist eben …Mehr
@Klaus Elmar Müller Genau das ist ja das traurige, jeder der Versuchte oder Versucht das Unselige VK II im Lichte der Tradition zu deuten ist und muss scheitern, weil eben das Unselige VK II NIEMALS im Lichte der Tradition betrachten werden kann. Man kann eben nicht aus einen NEIN zu Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche ein JA formen.
Daher ist eben eingetreten das die Kirche Gottes unseres Herrn zumindest schon geistig gespalten ist. Und das und ich wiederhole es sehr gerne, hängt absolut nicht vom Ritus der "Heiligen Messe" ab. Sondern eben nur damit zusammen, ob jemand katholisch oder antikatholisch wirkt und lebt. Und mir ist schon klar des den Anhängern und Fans des VK II und der aus diesen hervorgekrochenen "Wider - Afterkirche" die von antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrern und Wölfen in Schafskleiden geführt wird, genau diese Wahrheit sehr schmerzen muss, aber Wahrheit bleibt nun einmal Wahrheit. Wir sind genau in den Zustand in der es ein Schisma in der Kirche gibt, dieses aber nur geistig existiert und eben noch nicht geistig.
Vergleichbar ist dieser Zustand am besten mit der rund um Luther, dieser und seine Anhänger sind ja schon lange vor ihrer offiziellen Exkommunikation geistig von Gott dem Herrn und seiner Kirche abgefallen, aber weil eben noch nicht Offiziell, wahren sie bis zum Tag der offiziellen Exkommunikation Teil der Kirche.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Klaus Elmar Müller
@Tradition und Kontinuität Verehrte "Tradition und Kontinuität", Danke für Ihre Entgegnung! Dennoch meine ich: Für den Zustand der Kirche sind durchaus die höchsten Amtsträger verantwortlich. Zögerlichkeit und zu viel Respekt vor bischöflichen und theologischen ehemaligen "Kampfgenossen" haben gelähmt.
Tradition und Kontinuität
@Klaus Elmar Müller
nur hat diese Deutung nichts mehr mit dem heutigen Aussehen der katholischen Kirche zu tun, ist mithin Schnee von gestern
Es ist eben schwer, wenn nicht unmöglich, sich gegen den amtierenden Papst durchzusetzen. Das ist aber weder die Schuld von Papst Benedikt noch die von Kardinal Müller. Beide mussten den Preis bezahlen für ihre Interpretation "im Lichte der Tradition".
Klaus Elmar Müller
@Tradition und Kontinuität Es ist fein, "das" Konzil im Lichte der Tradition zu deuten (Erzbischof Lefebvre forderte gerade dies), nur hat diese Deutung nichts mehr mit dem heutigen Aussehen der katholischen Kirche zu tun, ist mithin Schnee von gestern.
a.t.m
@Tradition und Kontinuität Sie haben Recht was seine Eminenz Gerhard Ludwig Kardinal Müller betrifft, bei diesen ist nichts unklar. Wer nur ein wenig katholisches Grundwissen hat, der weis das dieser nicht auf der Seite Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche steht.
Mir ist aber auch klar das die Anhänger und Fans der aus dem Unseligen VK II …Mehr
@Tradition und Kontinuität Sie haben Recht was seine Eminenz Gerhard Ludwig Kardinal Müller betrifft, bei diesen ist nichts unklar. Wer nur ein wenig katholisches Grundwissen hat, der weis das dieser nicht auf der Seite Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche steht.
Mir ist aber auch klar das die Anhänger und Fans der aus dem Unseligen VK II hervorgekrochenen "Wider - Afterkirche, Der Besetzte Raum... oder wie auch immer man dieses antikatholisches innerkirchliche Konstrukt auch immer nennen möchte, antikatholische innerkirchliche Irrlehrer (Häretiker) und Wölfe in Schafskleidern immer Verteidigen werden. Diese leisten eben einen blind fanatischen "Kadaver - Führergehorsam" . Und was die Gültigkeit der "NOM" betrifft, frage wird im deutschsprachigen Raum noch immer die Falsche Übersetzung "Für ALLE" für "PRO MULTIS" verwendet oder noch immer die schon vor fasst 11 Jahren von seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI angeordnete einzige Richtige Übersetzung, "FÜR VIELE" ???

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
@a.t.m.
Ich finde nicht gut, dass Sie alles in Grund und Boden verdammen, was in der heutigen "Konzils"kirche geschieht. Denken Sie nur an die vielen Tausend heiligen gnadenreiche Messen (die Mehrzahl wird sehr würdig gefeiert, aber davon spricht niemand) die tagtäglich gefeiert werden, an die vielen Werke der Nächstenliebe, die es heute wie damals gibt. Auch vor dem Konzil war noch lange nicht …Mehr
@a.t.m.
Ich finde nicht gut, dass Sie alles in Grund und Boden verdammen, was in der heutigen "Konzils"kirche geschieht. Denken Sie nur an die vielen Tausend heiligen gnadenreiche Messen (die Mehrzahl wird sehr würdig gefeiert, aber davon spricht niemand) die tagtäglich gefeiert werden, an die vielen Werke der Nächstenliebe, die es heute wie damals gibt. Auch vor dem Konzil war noch lange nicht alles Gold was glänzte.
Eugenia-Sarto
"Irgendwie sind beide Anliegen richtig". Dem widerspreche ich. Denn die Lehre muss klar, wie sie früher in der katholischen Kirche immer verkündet wurde, ausgesprochen werden. Einen Kompromiss kann es nicht geben, denn der Herr hat klare Worte gesprochen.
Dass es auf pastoraler Ebene verschiedene Situationen gibt, ist nichts neues. Darum wird auch die Schuldfrage von Priestern im Einzelfall abgestuft …Mehr
"Irgendwie sind beide Anliegen richtig". Dem widerspreche ich. Denn die Lehre muss klar, wie sie früher in der katholischen Kirche immer verkündet wurde, ausgesprochen werden. Einen Kompromiss kann es nicht geben, denn der Herr hat klare Worte gesprochen.
Dass es auf pastoraler Ebene verschiedene Situationen gibt, ist nichts neues. Darum wird auch die Schuldfrage von Priestern im Einzelfall abgestuft beurteilt. Aber ohne Schuld ist eine in sich schlechte Tat niemals.
Tradition und Kontinuität
@Klaus Elmar Müller
Nichts bei Kardinal Müller ist unklar. Kardinal Müller interpretiert das Konzil im Lichte der Tradition. Dies ist auch der einzig wahrhaft katholische Weg. Ich gebe Ihnen recht, dass er mehr Fingerspitzengefühl gegenüber der Piusbruderschaft hätte zeigen müssen (im Unrecht ar er aber sicher nicht), ich bedaure auch, dass er nicht mehr dem VOM zugetan ist. Dennoch steht er …Mehr
@Klaus Elmar Müller
Nichts bei Kardinal Müller ist unklar. Kardinal Müller interpretiert das Konzil im Lichte der Tradition. Dies ist auch der einzig wahrhaft katholische Weg. Ich gebe Ihnen recht, dass er mehr Fingerspitzengefühl gegenüber der Piusbruderschaft hätte zeigen müssen (im Unrecht ar er aber sicher nicht), ich bedaure auch, dass er nicht mehr dem VOM zugetan ist. Dennoch steht er für mich in Fragen des Glaubens und der Moral für richtig verstandene Kontinuität. Allein die Tatsache, dass er vom Papst aus der Glaubenskongregation entfernt wurde, zeigt doch, dass er sich klar positioniert hat.
Klaus Elmar Müller
An Kardinal Müller ist außer seiner jahrzehntelangen Unduldsamkeit gegenüber der Priesterbruderschaft (seine letzte Tat war das Zunichtemachen deren mühsamen Dialoges mit Rom) nur seine Unklarheit klar. Diskussionen über seine Äußerungen lohnen sich so wenig wie über Richtiges von Bergoglio.
a.t.m
Typisch für das VK II und Nach VK II Rom (= After - Widerkirche) und die von dort geförderten und geführten innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe, sind sogar bereit mit den Mitteln des Widersacher Gottes unseres Herrn also Durcheinanderwerfen, Verleumden, Verwirren, Faktenverdrehen und Lügen einen Heiligen und sogar Kirchenlehrer zu Missbrauchen, um das antikatholische Indoktrinations …Mehr
Typisch für das VK II und Nach VK II Rom (= After - Widerkirche) und die von dort geförderten und geführten innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe, sind sogar bereit mit den Mitteln des Widersacher Gottes unseres Herrn also Durcheinanderwerfen, Verleumden, Verwirren, Faktenverdrehen und Lügen einen Heiligen und sogar Kirchenlehrer zu Missbrauchen, um das antikatholische Indoktrinations VK II Credo "Gut = Böse und Böse = Gut" durchzusetzen, das sie somit im Sinne des Bösen wüten, geht klar und eindeutig aus der Heiligen Schrift Gottes unseres Herrn hervor, siehe:

Matthäus: 5. 37
Euer Jawort sei vielmehr ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.

Es ist ein Ding der Unmöglichkeit das für eine Glaubensfrage gleichzeitig ein JA und ein NEIN Gültigkeit hat. Was Gott der Herr davon hält ist ja eindeutig seinen Worten zu entnehmen. Und an seiner Eminenz Gerhard Ludwig Kardinal Müller ist auch klar zu erkennen einmal Häretiker = immer Irrlehrer.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
@ Patoraltiger
Aha, wenn man die Wahrheit sagt, dann provoziert man also. Doch wohl vor allem jene, die ihre Regierungsgewalt auf diktatorische Weise ausüben. In Fragen des Glaubens hat Kardinal Müller den mit Abstand besseren Durchblick im Vergleich zum Papst. Aber leider sitzt dieser an den Hebeln der Macht.
Sahnetorte
Sehr witzig, "Pastoraliger", Sie argumentieren nach dem Prinzip:
Der Polizist ist schuld, dass ich ein Strafmandat bekommen habe,
nicht ich, der ich zu schnell gefahren bin.
Ich finde die Stellungnahme auch nicht wirklich versöhnlich;
die Kritik ist nur vorsichtiger verpackt: Müller meint, der Papst
komme um den Dialog mit den Kritikern nicht drumherum.
Ich fürchte, da täuscht Müller sich ein …Mehr
Sehr witzig, "Pastoraliger", Sie argumentieren nach dem Prinzip:
Der Polizist ist schuld, dass ich ein Strafmandat bekommen habe,
nicht ich, der ich zu schnell gefahren bin.
Ich finde die Stellungnahme auch nicht wirklich versöhnlich;
die Kritik ist nur vorsichtiger verpackt: Müller meint, der Papst
komme um den Dialog mit den Kritikern nicht drumherum.
Ich fürchte, da täuscht Müller sich ein weiteres Mal.
Der Papst sitzt das aus!
Pastoraltiger
Hätte Kardinal Müller vorher nicht derart häufig den Papst
provoziert, wäre ihm seine Entfernung aus dem Vatikan sicher
erspart geblieben. Die versöhnlichen Töne kommen zu spät!