Die Konfrontation zwischen den Jornalisten und dem Chef der P. war von beiden Seiten extrem ungeschickt und unhöflich. Im Zeitalter desTV muss ein Kirchenchef einfach viel telegener rüberkommen. Der Vorwurf, rechtsradikal zu sein muss eine Kirche mit guten Argumenten von sich weisen.
Ich glaub, die meisten Pfarrer sind es zu sehr gewohnt, dass ihnen auf der Kanzel niemand dazwischen reden darf. Sie müssen es lernen, auch in einer kontroversen Disskussion ihren Mann zu stehen. Den Unterschied zwischen rechtskonservativ und rechtsradikal auszuarbeiten ist schwierig.

Die Äußerungen des Bischofs sind natürlich die Gelegenheit die P. madig zu machen.

Ist es wert, die Schlagworte "rechts" und "links" zu verwenden? Beim Gebrauch dieser Worte geht es doch meistens um Verbrechen. Anstatt nebelhaft Schlagworte zu verwenden, die nur polarisieren können, wäre es besser, die Verbrechen beim Namen zu nennen.

Betreffend die Geschichte des 20. Jahrhunderts sollten wir Deutschen aber endlich die Möglichkeit haben, ohne Angst vor Strafverfolgung unsere Vergangenheit aufzuarbeiten - mit wissenschaftlicher Signifikanz, die ich von meinem Beruf als Ingenieur und Naturwissenschaftler schätze. Damit wären wir dann offener und fortschrittlicher als nahezu alle anderen Länder der Welt, in denen eigene Verbrechen sogar glorifiziert werden dürfen, wie z.B. die frz. Revolution oder Herr Benesch, um Beispiele aus Nachbarländern zu nennen.

Was ist denn gegen die "rechte Ecke" einzuwenden? Ehre, wem Ehre gebührt.

Gelobt sei Jesus Christus!

Um es mit Hw. Milch - Gott habe ihn selig - zu sagen: Kryptokommunistische Propaganda im öffentlich-rechtlichen Fernsehen!

Beten wir für die kranken Seelen der bundesrepublikanischen Journalisten.

Gelobt sei Jesus Christus!

Ohne auf die Inhalte dieser Sendung einzugehen:

Die Art und Weise der Präsentation der Inhalte offenbart auch dem Dümmsten Zuschauer, welcher Geist hier weht. Schade, dass sich diese öffentlich rechtliche Anstalt ARD so präsentiert.