Schneider: Die Liturgie steht über den Machtbefugnissen eines Papstes

Bei der römisch-katholischen Kirche handelt sich also um eine Kirche, in der ein Weihbischof der Kirche und dem Glauben treu ist, während fast die gesamte Hierarchie dieser Kirche von der Wahrheit abweichen kann und dies auch getan hat. Dazu gehört auch der Abfall des Mannes vom Glauben, der als Papst anerkannt wird.
"Bischof" Athanasius Schneider wird eindeutig als Maßstab des Glaubens hochgehalten.

Ubi Kazakhstan Ibi Ecclesia.
Schneider ist also unser Novus Ordo "Bischof", der der neue Maßstab des Glaubens ist und nicht der Mann, den er als Oberhaupt des Römischen Stuhls anerkennt.

Man hat einen römischen Papst, der vom Weihbischof von Kasachstan daran "erinnert" werden muss, was der Glaube ist.
Eine Kirche, in der ein Laie oder ein Weihbischof "GEGEN den Papst aufstehen" muss, um den katholischen Glauben zu bewahren. Was ist mit der Unfehlbarkeit der Kirche?
Es ist eine Kirche, in der ein "Bischof der katholischen Kirche" an einem interreligiösen Gebetstreffen teilnehmen kann, ohne den Zorn der Gläubigen oder eine moralische Verurteilung auf sich zu ziehen.
Eine Kirche, in der ein einziger "Bischof" "Priester", die mit ihm übereinstimmen, dazu drängen kann, die liturgischen Gesetze und Entscheidungen des Papstes zu ignorieren, und trotzdem als Verfechter der katholischen Kirche gilt.
Die hartgesottenen Seelen, die jahrzehntelang für die Bewahrung des reinen und unverfälschten Glaubens gekämpft haben, verblassen im Vergleich zu den heldenhaften Bemühungen eines "Weihbischofs von Kasachstan".
Letztendlich haben wir einen "Heiligen Vater", der den Glauben verlassen hat, und eine Katholische Kirche, die voller Fehler ist.

Lasst uns diejenigen feiern, die NIEMALS ein Körnchen Weihrauch geopfert oder die unbefleckte Braut Christi besudelt oder den Mann, den sie für den Papst der katholischen Kirche halten, erniedrigt und verhöhnt haben.

Einem Ketzer darf man überhaupt nie gehorchen, weil er keine Autorität vor Gott besitzt. Schneider geht es ja nur um "Zum Herrn hin zelebrieren" und "Handkommunion streichen", nicht aber um die Ungültigkeit des NOM.

"..Denn die liberale und modernistische "Kirche", die die wahre, mundtot gemachte Kirche besetzt haltet, hat keinerlei Recht, Gehorsam zu verlangen, vielmehr müssen wir ihr widerstehen, da ihre Anordnungen und Tendenzen nicht die der katholischen Kirche sind. Sie verwüsten die Kirche. Wir können nicht an der Ruinierung der Kirche mitarbeiten. Wir wollen nicht protestantisch werden!
(Sonderrundschreiben Erzbischof Lefevre vom 19. Juli 1975)

Es gilt also ein grundsätzlich verpflichtender UNGEHORSAM in allen Dingen, eine DISTANZ bei einem NICHTKATHOLIKEN und Apostaten, der sich eine Führungsposition anmaßte.

Ein wahrer Papst dagegen ist der FELS, Säule und Grundfeste der Wahrheit, in Glaubensdingen UNFEHLBAR und so ist es Pflicht eines jeden Katholiken, ihm in allem Gehorsam zu leisten.