Eremitinwarum sollten sie das nicht dürfen, es gilt ja für alle die Enthaltsamkeit,also der Zölibat. Hierdran muss man sie messen .
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1. es dreht sich erst an zweiter Stelle um die Einhaltung vom Zölibat.
2. an erster Stelle steht die Anhänglichkeit an einer schweren sowohl körperlichen wie geistigen Sünde.
3. Homosexualität ist keine angeborenen sexuelle Vorliebe, sie ist eine in Kinder- bzw. Jugendjahren erworbenen Sexuelle Neigung, welche durch Verführungen hervorgerufen werden.
4. solange der angeblich homosexuelle Bewerber nicht in einer sakramentalen Beichte, die Reue über das Handeln ablegt und eine Umkehr in seinen Lebensentwürfen beschlossen hat und mit der Lossprechung ein neues Leben begonnen hat, ist er für das Priesteramt nicht geeignet.
5. selbst war ich 12 Jahre Soldat und davon die längste Zeit im Sanitätsdienst der BW eingesetzt. Damals waren Männer die dieser sexuellen Vorliebe den Vorzug als Soldat ungeeignet. Solche wurden nach Dienstantritt, wenn sie diese Vorliebe bei der Musterung verschwiegen hatten, in einem Entlausungsverfahren aus der BW als ungeeignet entlassen worden.
6. mir ist kein einziger dieser jungen Männer bekannt, der in dieser Neigung geboren wurde. Alle teilten mit in sehr jungen Jahren mit netten älteren Herren einen Kontakt hatten, in dem mehr als Worte ausgetauscht wurden.
7. mehr möchte ich zu diesem Thema nicht sagen, nur soviel;
"Bestimmte erworbene Neigungen, z.B. Pädophilie wird verurteilt, warum? Diese Neigung ist ein intensiver Bestandteil der Homosexualität. Diese kommt bei der falschen Reizempfindung der Homosexuellen zu Vorschein. Diese Personen sind in den eigen Körper mit seinen sexuellen Merkmalen verliebt. Ein alter nicht mehr schöner Körper übt keinen Reiz mehr aus. Das sieht jeder der Herren, wenn er in den Spiegel schaut. Aus diesem Grunde ist er in den jungen Körper verliebt!"