@Carlus Erzbischof Marcel Lefebvre hat mit vielen anderen Konzilsvätern darum gebetet und gekämpft, den Glauben der Kirche nicht zu zerstören, er blieb dem unwandelbaren Glauben der Kirche treu, als deren Missionar er als Missionsbischof tätig war und später als Mitglied des päpstlichen Hauses als päpstlicher Berater für die Mission in den Bistümern und auch in der Weltmission tätig war,
6. nun stellt sich die Frage wer hatte recht, wo ist der katholische Glaube noch unversehrt zu hause?
6.1. wo ist der katholische Glauben vernichtet und eine Art von Protestantismus gegenüber der kirchlichen Lehre entstanden?___________________________________________________________________________

So ist es. Wer kann das bestreiten. Die Geschichte der Kirche wird dies einst
bestätigen. Wie der Erzbischof selbst in einer Predigt sagte:" In Rom werden sie uns eines Tages umarmen, dass wir den katholischen Glauben bewahrt haben in der Kirche, den Gemeinden, den Familien, den Schulen, den Seminaren..."

Lutz Matthias vor 11 Minuten

Levebre ist für mich persönlich weniger katholisch wie Frere Roger weil er sich bewusst vom Leib der Kirche sichtbar und unsichtbar trennte.

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1. das ist Ihr Irrtum;

2. hätte Frere Roger, den katholischen Glauben erfaßt und geliebt, dann wäre er katholisch geworden!

3. bitte die Heiligenlegenden einmal überprüfen und dann feststellen, welches Opfer viele Heilige erbracht hatten

4. Frere Roger hatte in der Zeit des irdischen Lebens die Bewunderung der Medien, aller christlichen Gemeinschaften incl. Besetzter Raum, aber nicht der katholischen Kirche, das ist ein Urteil zur Lebenszeit;

4.1. nun stellt sich die Frage wieviele junge Katholiken brachte Frere Roger vom Weg der Kirche ab und führte sie in protestantische Sekten, in diesen Umfeld gibt es sehr viele die vom katholischen zum protestantischen Glauben konvertieren,

5. das 1. Pastoralkonzil, das nach den gültigen Normen für ein Ökumenisches Konzil keine Voraussetzung hatte, aus diesem Grunde wurde der Begriff Pastoralkonzil erfunden, erfüllte den Zweck,

5.1. das Umfeld der Kirche aufzuweichen und bis in ihr Mark zu zerstören, angeblich (rechtlich O.K) muß kein Mensch das glauben was das Pastoralkonzil formuliert hatte, da der Glaube der Kirche gültig ist und vom menschlichen Geist nicht verändert werden kann,

5.1.1. der Machtanspruch der Modernisten und Progressisten nahm zu und so entstand plötzlich die neue Heilslehre, die alles geändert hat, was das Authentische und Oberste Lehramt der Kirche verkündet hatte,

5.2. Erzbischof Marcel Lefebvre hat mit vielen anderen Konzilsvätern darum gebeten und gekämpft, den Glauben der Kirche nicht zu zerstören, er blieb dem unwandelbaren Glauben der Kirche treu, als deren Missionar er als Missionsbischof tätig war und später als Mitglied des päpstlichen Hauses als päpstlicher Berater für die Mission in den Bistümern und auch in der Weltmission tätig war,

6. nun stellt sich die Frage wer hatte recht, wo ist der katholische Glaube noch unversehrt zu hause?

6.1. wo ist der katholische Glaube n vernichtet und eine Art von Protestantismus gegenüber der kirchlichen Lehre entstanden?

7. Geben Sie sich selbst dei Antwort, aber mit sehendem Auge und mit hörenden Ohren

@Viandonta: So ist es. Die kirchliche Hierarchie bringt derzeit eine grosse Verwirrung in die Kirche. Für die Gläubigen ist das unerträglich. Wenn wir nicht einen guten Katechismus hätten oder die Dogmatik, die für immer gültig ist, wer könnte da noch zurechtfinden. Darum trifft die Hierarchie auch viel Schuld. Aber es gab auch Zeiten in der Kirche, da fast alle Kardinäle vom Papst abgefallen waren ( z. Zt. von Caterina von Siena).

Lutz Matthias vor 6 Minuten

Eugenia: Hatte Jesus von den Menschen verlangt das sie die jüdischen Gesetze verinnerlicht haben und formell sich zum Judentum bekannten

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1. Jesus Christus jat von keinem Menschen etwas verlangt, bitte die Hl. Schrift lesen;

2. zum Verräter sagte er nur, "gehe und erfülle, was du glaubst tun zu müssen!"

3. sonst sprach er zu den Sündern, die zu ihm kamen oder zu ihm gebracht wurden, und er sagte zu den "sündige nicht mehr!"

4. zu den Aposteln und zu allen die ihm zuhörten sagte er; "ich bin nicht gekommen das Gesetz aufzulösen, sondern es zu erfüllen, da nichts unterlassen werden darf!"

5. wir müssen bestrebt sein und dürfen nicht die Worte von Jesus Christus mit unserem eigenen Glaubensmeinungen Trugbild veränder,

5.1. die Propheten im alten Bund sagten alles auf Jesus hin bezogen voraus und hierzu gehören die Gesetze, sie sagten die christliche Wahrheit

5.2. Jesus Christus erfüllte alles und sagte es wir nichts aufgehoben und wer etwas aufhebt ist der Kleinste

5.3. und was Jesus Christus vor 2. 000 Jahren sagte, sagte er für alle Zeit und ihm war bewusst, daß auch wir dies verstehen, wenn wir ihm glauben.

6. Jesus Christus hat den Schriftgelehrten und Pharisäern die Hinweise auf gesetzliche Bestimmungen gegen, wo sie aus menschlichen Begierden von den Gläubigen mehr forderten als die Gesetze vorgaben, in diesen Fällen stellte er sie zur Rede, aber er halt nichts verändert.

@Eugenia-Sarto:
Liebe Eugenia, ich habe nicht gesagt, du bist eine Schönrednerin. Von mir wurde betont, daß ich den Wunsch von Dir verstehe. Mein Anliegen war es, aufzuzeigen was wir im kirchlichen Umfeld selbst verschuldet aufgebaut haben, entweder durch Unterstützung oder durch unsere Feigheit in der Bekämpfung.
Alle Wege zu Gott wurden von der Hierarchie abgebaut und weitgehendst zerstört,
1. die Lehre der Heiligen Mutter Kirche wurden dem Protestantismus angeglichen,
2. die Verwaltung der Heiligen Sakramente, hier besonders die Beichte, Letzte Ölung und / oder Krankensalbung, die Verwaltung des Allerheiligsten Altarsakramentes und dessen Spende in der Hl.Kommunion, usw.
3. In meiner Zustimmung zu deinem Wunschbild, möchte ich aber besonders darauf hinweisen, die Handlungsfähigkeit Gottes wurde durch uns eingeschränkt und unterbunden, zu dieser Mitschuld bekenne ich mich selbst;
3.1. dies Schuld hat ihre Grundlage in meiner Feigheit, da ich trotz der Kenntnis in meiner Jugend nicht machtvoll dagegen gekämpft habe, im mittleren Alter mich durch Verantwortung in Beruf und Familie mich zeitlich dazu nicht belastbar genug gefühlt habe usw.
3.1.1. hätte ich den Mut und die Kraft gehabt und den Kampf gewagt, damals war es noch leichter, das katholische Grundwissen war noch stärker vorhanden und so hätte ich evtl. mehre Mitstreiter gewinnen können, nur jetzt ist der Abstand zu groß und das katholische Grundverhalten wird durch die Öffentlichkeit und der sogenannten kirchlichen Hierarchie als christlicher Fundamentalismus verschrien, der nach Aussage von Franziskus zu den weltweiten Übel gehört, wie jeder andere Fundamentalismus .
Anmerkung;
Es ist und war nicht mein Wunsch Dich zu beleidigen oder falls zu interpretieren,
A. ich wollte nicht Dir sondern allgemein allen Usern aufzeigen, aus unserem Verhalten das wir als christlich, katholische Menschen mit Besetzter Raum zusammen an den Tag legen Gottes Handeln so erschweren, daß manchen Menschen die Heilsgnaden verwehrt werden,
B. wir lassen diese Spiele zu wie durch die Notfallseelsorge, siehe hierzu Und plötzlich bist du TOT , Doku ~~ aber Priester und Sterbesakramente werden nicht mehr gespendet
B.1. unser Schweigen ist eine Sünde,
B.2. wir rauben vielen Menschen die letzte Gnade durch die Missachtung der Vorgaben der Heiligen Mutter Kirche, das ist unser Problem
Gottes Segen