Weihbischof: Amtsträger müssen Lehre der Kirche voll zustimmen

(gloria.tv/ KNA) Der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp erwartet von katholischen Amtsträgern eine völlige Zustimmung zur Glaubens- und Morallehre der Kirche. Katholizität sei «kein Gemischtwarenladen, aus dem man sich das aneignet, was einem liegt, und das andere beiseitelässt», schreibt Schwaderlapp in einem Beitrag für die «Zeit»-Beilage «Christ & Welt» (Donnerstag). Wer nur zu ausgewählten Elementen der Kirche Ja sage und andere verneine, mache sein eigenes Ich zum Maßstab dessen, was katholisch sei. In der katholischen Glaubens- und Morallehre spiegele sich «die Weisheit Gottes wider - auch dort, wo sie mein Fassungsvermögen übersteigt».

Maßstab der Verkündigung ist laut Schwaderlapp «nicht das, was ich mit meinem begrenzten Verstand derzeit einsehe», sondern der «Glaubensschatz der Kirche». Zur katholischen Glaubensüberzeugung gehöre auch, dass die Bischöfe in Verbindung mit dem Papst in Fragen des Glaubens und der Moral «Dolmetscher des Willens Gottes» seien.
«Wenn es Bereiche des Glaubens oder der Moral gäbe, die ich nicht akzeptieren könnte, dann wäre ich als Amtsträger der falsche Mann am falschen Platz», so der Weihbischof.

Schwaderlapp äußerte sich zu dem am 28. Januar im Gütersloher Verlagshaus erscheinenden Buch «Abgekanzelt. Protokoll einer Inquisition» des Theologen Georg Schwikart, aus dem «Christ & Welt» einen Auszug abdruckt. Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hatte Schwikart im November 2010 die Weihe zum Diakon verweigert. Der Theologe hatte zuvor das Buch «Katholisch? Never! / Evangelisch? Never!» veröffentlicht, in dem er unter anderem den Pflichtzölibat infrage stellt und mehr Offenheit in der Ökumene sowie kirchliche Ämter für Frauen fordert. In der Folge des Konflikts wechselte Schwikart zur evangelischen Kirche.
RychardLöwenherz
DER GRÖSSTE HEILIGE SEIT PIUS V = ERZBISCHOF LEFEBVRE. Sein Martyrium soll allen Katholiken ein Vorbild sein.
cantate
@Galahad
"Die Theologie lehrt, das es in der Kirche sozusagen dreierlei Grundaspekte des Glaubens gibt:
Diakonia
Martyria
Liturgia "

Was hier mit "Martyria" gemeint ist, ist aber nicht so gemeint, als seien alle, die den Glauben in der Kirche bezeugen "Märtyrer". Sonst gäbe es ja auch lebende Märtyrer ...
@Conde
"Nehmen wir Stigmatisierte. Sind sie "Martyrer". Ja oder nein?"
Natürlich nicht!
Probe …Mehr
@Galahad

"Die Theologie lehrt, das es in der Kirche sozusagen dreierlei Grundaspekte des Glaubens gibt:
Diakonia
Martyria
Liturgia "


Was hier mit "Martyria" gemeint ist, ist aber nicht so gemeint, als seien alle, die den Glauben in der Kirche bezeugen "Märtyrer". Sonst gäbe es ja auch lebende Märtyrer ...

@Conde

"Nehmen wir Stigmatisierte. Sind sie "Martyrer". Ja oder nein?"

Natürlich nicht!
Probe: Welche Farbe hat das Messgewand am Gedenktag des hl. Franziskus, des hl. Padre Pio, der Katharina von Siena? - Na also.

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Aber wir sollten uns vielleicht nicht so in die Märtyrer-Definitions-Diskussion vertiefen, um die es hier gar nicht ging, sondern einfach mal anerkennen, dass es ein Fehlgriff war, EB Lefebvre als "Märtyrer" zu bezeichnen ...
Tam-Tam
Es gibt den Ausdruck Märtyrer im eigentlichen und im weiteren Sinn.
Im eigentlichen ist immer eine Zeugenschaft, die in den Tod hineingeht, gemeint. Also die tatsächliche Erduldung des Todes um des Glaubens willen.
KKK
2473 Das Martyrium ist das erhabenste Zeugnis, das man für die Wahrheit des Glaubens ablegen kann; es ist ein Zeugnis bis zum Tod. Der Märtyrer legt Zeugnis ab für Christus, der …Mehr
Es gibt den Ausdruck Märtyrer im eigentlichen und im weiteren Sinn.

Im eigentlichen ist immer eine Zeugenschaft, die in den Tod hineingeht, gemeint. Also die tatsächliche Erduldung des Todes um des Glaubens willen.

KKK

2473 Das Martyrium ist das erhabenste Zeugnis, das man für die Wahrheit des Glaubens ablegen kann; es ist ein Zeugnis bis zum Tod. Der Märtyrer legt Zeugnis ab für Christus, der gestorben und auferstanden ist und mit dem er durch die Liebe verbunden ist. Er legt Zeugnis ab für die Wahrheit des Glaubens und die christliche Glaubenslehre. Er nimmt in christlicher Stärke den Tod auf sich. „Laßt mich ein Fraß der wilden Tiere sein, durch die es möglich ist, zu Gott zu gelangen!“ (Ignatius v. Antiochien, Rom. 4,1) (Vgl. dazu auch 852, 1808, 1258).
Conde_Barroco
Nehmen wir Stigmatisierte. Sind sie "Martyrer". Ja oder nein?
sind sie heilig?Mehr
Nehmen wir Stigmatisierte. Sind sie "Martyrer". Ja oder nein?

sind sie heilig?
Conde_Barroco
"Welcher Heilige war dann kein Märtyrer?"
Diese Frage ist berechtig und wirft natürlich Probleme auf. Wo fängt der "Martyrer" an und wo hört er auf. Wo beginnt der "Heilige" und wo hört er auf? Wo überschneiden sich beide Begriffe?
Das ist gar nicht so leicht zu beantworten.
Nehmen wir mal die frühchristlichen getöteten Männer und Frauen. Durch die Bluttaufe sind sie sowohl "Martyrer" als auch "…Mehr
"Welcher Heilige war dann kein Märtyrer?"

Diese Frage ist berechtig und wirft natürlich Probleme auf. Wo fängt der "Martyrer" an und wo hört er auf. Wo beginnt der "Heilige" und wo hört er auf? Wo überschneiden sich beide Begriffe?

Das ist gar nicht so leicht zu beantworten.

Nehmen wir mal die frühchristlichen getöteten Männer und Frauen. Durch die Bluttaufe sind sie sowohl "Martyrer" als auch "Heilige", auch wenn sie posthum in Vergessenheit geraten und keinen bestimmten Kult erfahren.
Jesajafuture
@IZAAC!
Zitat: "Vielleicht ist es schon ein Martyrium, die liberalen "Katholiken" hier ertagen zu müssen..."
😲 👍Mehr
@IZAAC!
Zitat: "Vielleicht ist es schon ein Martyrium, die liberalen "Katholiken" hier ertagen zu müssen..."

😲 👍
Galahad
@Conde
was Du bez. "rotes und weißes" Martyrium sagst, stimmt denke ich genau. Daher, meine ich (ist aber nur ein persönliche Idee - könnte auch eine andere Bedeutung haben) ist ja die Standarte die Christus bei der Auferstehung trägt, rot weiß (ebenso wie übrigens die Wappen vieler Ritterorden und -gmeinschaften: Rotes Kreuz auf weißem Wappenschild). Auch die Kordel der hl. Philomena ist rot-weiß …Mehr
@Conde
was Du bez. "rotes und weißes" Martyrium sagst, stimmt denke ich genau. Daher, meine ich (ist aber nur ein persönliche Idee - könnte auch eine andere Bedeutung haben) ist ja die Standarte die Christus bei der Auferstehung trägt, rot weiß (ebenso wie übrigens die Wappen vieler Ritterorden und -gmeinschaften: Rotes Kreuz auf weißem Wappenschild). Auch die Kordel der hl. Philomena ist rot-weiß. Man trägt sie zur Bewahrung vor Versuchungen gegen die Keuschheit. Auch sie war eine Blutzeugin (rot) für ihre Keuscheit (weiß). Auch das Kämpfen für die Keuschheit kann heutzutage zum unblutigen Ersatzmartyrium werden denke ich. Daher kann man das weiße Band wie ich meine ebenfalls in der Weise, die Du ansprichts interpretieren.

Die Theologie lehrt, das es in der Kirche sozusagen dreierlei Grundaspekte des Glaubens gibt:

Diakonia - Das ist der gelebte Glaube

Martyria - Das ist der bezeugte Glaube (dazu gehört übrigens auch die Verteidigung des kath. Glaubens und von Papst und Kirche, wie ich meine!)

Liturgia
- Das ist der gefeierte Glaube (nur mal ganz allgem. nebenbei: Das heißt ja also wie ich feiere so glaube ich auch. Es gibt eine schöne alte katholische Weisheit, die lautet: "Wie Dein Sonntag so Dein Sterbetag!" - Und ich finde dieser Satz gehört heute in den Gewissenspiegel eines jeden Katholiken, ist nur meine Ansicht!)

Viele Grüße und Gottes Segen,

Galahad 🤗 😇
cantate
"Martyrium muss nicht zwangsläufig nur der Tod sein. Man kann auch für den Glauben leiden! Das ist auch ein Martyrium - vielleicht sogar schwerer als den physischen Tod zu ertragen."
Naja, für diese Unterscheidung gibt es doch schon seit altersher den Begriff des "Bekenners", nämlich der, der - auch in der Christenverfolgung im Römischen Reich - gelitten hat, aber noch mit dem Leben davon kam. …Mehr
"Martyrium muss nicht zwangsläufig nur der Tod sein. Man kann auch für den Glauben leiden! Das ist auch ein Martyrium - vielleicht sogar schwerer als den physischen Tod zu ertragen."

Naja, für diese Unterscheidung gibt es doch schon seit altersher den Begriff des "Bekenners", nämlich der, der - auch in der Christenverfolgung im Römischen Reich - gelitten hat, aber noch mit dem Leben davon kam.

"Martyrer bedeutet lediglich "Zeuge""

Wenn man es so sieht:
Welcher Heilige war dann kein Märtyrer?
Aber das entwertet natürlich die Rede vom "Märtyrer" enorm.
Conde_Barroco
"Martyrium muss nicht zwangsläufig nur der Tod sein."
Man unterscheidet im Christentum zwischen rotem und weißem Martyrium. Der typische und im Allgemeinen als Martyrer bekannte ist der Blutzeuge. Jedoch sind Heilige, die in besonderer Weise gelitten haben, wie z.B. die jüngst heiliggesprochene Anna Schäffer, auch Martyrer, wenngleich sie nicht den gewaltsamen Tod erleiden. Genauso trifft es auf …Mehr
"Martyrium muss nicht zwangsläufig nur der Tod sein."

Man unterscheidet im Christentum zwischen rotem und weißem Martyrium. Der typische und im Allgemeinen als Martyrer bekannte ist der Blutzeuge. Jedoch sind Heilige, die in besonderer Weise gelitten haben, wie z.B. die jüngst heiliggesprochene Anna Schäffer, auch Martyrer, wenngleich sie nicht den gewaltsamen Tod erleiden. Genauso trifft es auf die Christen zu, die in mutiger und selbstloser Weise den Glauben an Christus bezeugen und dafür leiden müssen, also auch ein Erzbischof Lefebvre oder unsere Brüder und Schwestern, die in islamischen Ländern unterdrückt und verfolgt werden.

Martyrer bedeutet lediglich "Zeuge"
singular
Dachte ich bisher auch immer, natürlicher Tod 1991!
Von Märtyrertod wusst ich garnichts!
Tja, die Welt ist so schnellebig geworden. Im Internet erfährt man
immer wieder Neues!
🤨Mehr
Dachte ich bisher auch immer, natürlicher Tod 1991!
Von Märtyrertod wusst ich garnichts!
Tja, die Welt ist so schnellebig geworden. Im Internet erfährt man
immer wieder Neues!

🤨
cantate
"Lefebvre hat lieber das Martyrium gewählt, als die Lüge zu verkünden."
Hab ich da was versäumt?
Ich dachte, er sei eines natürlichen Todes gestorben.Mehr
"Lefebvre hat lieber das Martyrium gewählt, als die Lüge zu verkünden."

Hab ich da was versäumt?
Ich dachte, er sei eines natürlichen Todes gestorben.
RychardLöwenherz
Katholiken sind Verkünder der Wahrheit. Wenn sie nicht die Wahrheit verkünden, sind sie Verkünder der Lüge. Lefebvre hat lieber das Martyrium gewählt, als die Lüge zu verkünden. Folgen wir ihm nach!
Tina 13
„Amtsträger müssen Lehre der Kirche voll zustimmen“
Wenn sie sich für den Herrn entscheiden, dann ganz und gar!
👏
„Katholizität sei «kein Gemischtwarenladen, aus dem man sich das aneignet, was einem liegt, und das andere beiseitelässt»“
mutige Worte!
👏
Der Herr Jesus Christus hat Seine Kirche gegründet. Es ist Seine Einzige, Katholische und Apostolische Kirche.
Heute gehen viele mit der modernen …Mehr
„Amtsträger müssen Lehre der Kirche voll zustimmen“

Wenn sie sich für den Herrn entscheiden, dann ganz und gar!
👏

„Katholizität sei «kein Gemischtwarenladen, aus dem man sich das aneignet, was einem liegt, und das andere beiseitelässt»“

mutige Worte!
👏

Der Herr Jesus Christus hat Seine Kirche gegründet. Es ist Seine Einzige, Katholische und Apostolische Kirche.

Heute gehen viele mit der modernen Zeit „Pfusch am Bau ist ein Kavaliersdelikt“ geworden.

Seine Priester haben Sein Heiliges Opfermahl zum Volk hingewandt gefeiert. Sie haben es nicht erkannt, dass sie Ihm, ihrem Jesus, damit den Rücken zugewandt haben. Sie haben Sein Gewand angezogen. Wie können sie Ihm dann den Rücken zukehren? Sie sind Ihm geweiht und sie sind Sein. Er offenbart sich ihnen in Seinem Heiligen Opfermahl.
Muss der Herr nicht betrübt sein über viele Seiner Priester? Sieht er noch viele Seiner von Ihm geweihten Priester, die im Priestergewand eine gültige Heilige Messe feiern können? Müssten sie nicht alle vor Ehrfurcht erschauern vor dieser hochheiligen Handlung, denn Er begibt sich in ihre Hände, die oft ohne Ehrfurcht Seinen Leib berühren.

Wer zum Hirten nicht taugt, sollte umschulen und Gärtner werden, denn Blumen haben keine Seele die verloren gehen kann. 🙏

Der Herr wird alles Seine Priester mal fragen: „wart ihr Priester für Mich oder wart ihr Priester für euch?“ Und da sie wissen was sie tun, kennen sie auch die Antwort.

Eph 4,32 Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, weil auch Gott euch durch Christus vergeben hat.
heidrichberlin
Dieser Satz gilt aber nicht für seinen Vorgänger.
Rückkehr-Ökumene
Der Katholik, welcher der traditionellen Lehre der Kirche voll zustimmt, kann eben nicht allen Aussagen des Pastoralkonzils zustimmen.
Die Forderung des Heiligen Vaters, das Pastoralkonzil in Kontinuität mit der überlieferten Lehre der Kirche zu interpretieren enthält die Behauptung, dass eine solche Interpretation möglich ist.
Das ist aber nicht richtig. Der Papst hat übrigens selbst versucht, …Mehr
Der Katholik, welcher der traditionellen Lehre der Kirche voll zustimmt, kann eben nicht allen Aussagen des Pastoralkonzils zustimmen.
Die Forderung des Heiligen Vaters, das Pastoralkonzil in Kontinuität mit der überlieferten Lehre der Kirche zu interpretieren enthält die Behauptung, dass eine solche Interpretation möglich ist.
Das ist aber nicht richtig. Der Papst hat übrigens selbst versucht, die Lehre von Dignitatis humanae mit der taraditionellen Lehre in Übereinstimmung zu bringen, was ihm aber nachweislich nicht gelungen ist. Der entsprechende Nachweis wird z. B. geführt in: Wolfgang Schüler: "Religionsfreiheit contra Gottesrecht?", Civitas Institut, Sonderheft 5.
Jesus vive
Die Weisheit Gottes spiegelt sich vielmehr in der von Gott offenbarten Lehre Jesu Christi, der christlichen Glaubens- und Morallehre wider. Der Begriff "katholisch" (= allgemein) wird zum Leidwesen der gläubigen Christen seit dem 2. Vatik. Konzil missbraucht, weil die Konzilsbischöfe den Absolutheitsanspruch der Kirche Jesu Christi reduziert haben, also ihn ablehnen und sie nur als eine von vielen …Mehr
Die Weisheit Gottes spiegelt sich vielmehr in der von Gott offenbarten Lehre Jesu Christi, der christlichen Glaubens- und Morallehre wider. Der Begriff "katholisch" (= allgemein) wird zum Leidwesen der gläubigen Christen seit dem 2. Vatik. Konzil missbraucht, weil die Konzilsbischöfe den Absolutheitsanspruch der Kirche Jesu Christi reduziert haben, also ihn ablehnen und sie nur als eine von vielen Glaubensgemeinschaften innerhalb der katholischen Kirche gilt.
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diana1: >Niemand kann zwei Herren dienen , er wird den einen lieben und den Anderen hassen, keiner kann Gott und den Mammon lieben.<
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Welcher Konzilsbischof- und Kleriker hält sich eigentlich an diese Aussage Jesu Christi? Keiner - auch nicht der Vatikan und die Glaubenskongregation... Jesus hat dem Satan widerstanden als dieser ihm die Weltreiche anbot, also verlangte, dass der Messias und Erlöser an ihn seine Seele verkaufen sollte, wenn Er sich vor Satan niederknien würde.
diana 1
"In der katholischen Glaubens- und Morallehre spiegele sich «die Weisheit Gottes wider - auch dort, wo sie mein Fassungsvermögen übersteigt»".
Wo Katholisch drauf steht muß auch Katholisch drinn sein.
In der Eucharistie ist der ganze Christus gegenwärtig.
Niemand kann zwei Herren dienen , er wird den einen lieben und den Anderen hassen, keiner kann Gott und den Mamon lieben.Mehr
"In der katholischen Glaubens- und Morallehre spiegele sich «die Weisheit Gottes wider - auch dort, wo sie mein Fassungsvermögen übersteigt»".
Wo Katholisch drauf steht muß auch Katholisch drinn sein.

In der Eucharistie ist der ganze Christus gegenwärtig.

Niemand kann zwei Herren dienen , er wird den einen lieben und den Anderen hassen, keiner kann Gott und den Mamon lieben.
UNITATE!
salve cardinale arhiepiscopusque futurus coloniae arhidiocesiae.