Die Kirche verscherbelt sich an das satanistische Großkapital
Ich berichtete heute bereits über einen Fall des Verkaufs einer Kirche im Gebiet der Erzdiözese Wien. Doch wie dort bereits bemerkt, handelt es sich dabei keineswegs um einen Einzelfall.
So verkaufte die Diözese Wien ihr wunderschönes, historisch wertvolles Schloss in Großrussbach in Niederösterreich an ein intransparentes, …Mehr
Die Kirche verscherbelt sich an das satanistische Großkapital

Ich berichtete heute bereits über einen Fall des Verkaufs einer Kirche im Gebiet der Erzdiözese Wien. Doch wie dort bereits bemerkt, handelt es sich dabei keineswegs um einen Einzelfall.

So verkaufte die Diözese Wien ihr wunderschönes, historisch wertvolles Schloss in Großrussbach in Niederösterreich an ein intransparentes, großkapitalistisches Immobilienverwertungsunternehmen (die "Gruschina Transport- und Vermietungs GmbH"). Ob und was mit dem schönen Schloss nun geschieht, weiß niemand.

Zu erwähnen bleibt, dass das Schloss natürlich auch mehrere Sakralsäle sowie eine kleine Kirche enthalten hat, die natürlich mitverscherbelt worden ist.

Warum handeln die Verantwortlichen bewusst, also vorsätzlich, gegen den Willen der Katholiken in Österreich?

Vor dem Hintergrund, dass etwa der Vatikan hunderte Millionen Euro für den Kauf des Harrods-Kaufhauses in London (wie das HANDELSBLATT berichtete) ohne weiters aufbringen konnte, wirkt das Handeln der Kirche in Wien noch absurder und katholikenfeindlich.

Vade retro, Satana!
kurier.at

Schloss Großrußbach hat neuen Eigentümer

Die Erzdiözese Wien hat das denkmalgeschützte Gebäude an die Firma Gruschina Transport- und Vermietungs GmbH verkauft. 01.02.2022, 18:43 Lange wurde gerätselt,…
bert
Je moderner der Bischof, bzw. seine Vikare, emeritiert oder aktiv, bis zu den Angestellten, umso schneller geht das Abwirtschaften
bert
Richtig, ist aber ein anderes Bistum
Frauenthemen und Vanitas
Witz off topic (weil es sonst alles so traurig wird): *Don’t give up!* Wer keinen Gender-Lehrstuhl mehr ergattert hat: Es soll bald Lehrstühle für Voodoo-Wissenschaften geben!
Erhard Heinrich Thumair
Ja, und als Klimawissenschaftler soll man auch gut verdinen, hab ich gehört. Oder als sog. "Virologe". Erfahrungsgemäß halten sich die Anforderungen an Angehörige dieser Berufsgruppen sehr in Grenzen.
Gast6
Hat die Erzdiözese Wien solche Finanzprobleme? Ist die Baulast zu groß?
Erhard Heinrich Thumair
Vor dem Hintergrund, dass man scheinbar unbegrenzte finanzielle Mittel für Impfstraßen in Krichen, Flüchtlinge und Co. aufbringen kann, dürften die finanziellen Probleme doch nicht so schwerwiegend sein - oder liegt es nur an den falschen Prioritäten? Keiner weiß es so genau.
Girolamo Savonarola
Ich kann dem sogar positives abgewinnen, denn dann kann der völlig verwirrte Glettler keinen "gekreuzigten Frosch" mehr in dieser Kirche aufstellen, und auch keine "Christusuhr" aufhängen.