Ausverkauf der Diözese Wien - Augustinerkriche verschleudert! In der Hoffnung hier Menschen zu erreichen, die das ebenso betroffen macht, wie mich. Entgegen den Wertungen Jesu und der Bibel, denennach das Kapital (in Gestallt der Geldwechsler im Tempel) aus den Gotteshäusern vertrieben werden sollen, tut die Erzdiözese Wien heute das genaue Gegenteil. Die Diözese verkauft ein Gotteshaus nach …Mehr
Ausverkauf der Diözese Wien - Augustinerkriche verschleudert!
In der Hoffnung hier Menschen zu erreichen, die das ebenso betroffen macht, wie mich.
Entgegen den Wertungen Jesu und der Bibel, denennach das Kapital (in Gestallt der Geldwechsler im Tempel) aus den Gotteshäusern vertrieben werden sollen, tut die Erzdiözese Wien heute das genaue Gegenteil. Die Diözese verkauft ein Gotteshaus nach dem anderen an Immobilienspekulanten und Kapitalisten, so wie im obigen Fall.
Die wunderschöne Augustinerkirche im niederösterreichischen Korneuburg wurde vor einigen Monaten von der Erzdiözese Wien an eine Immobilienfirma für eine lächerliche Ablöse verscherbelt - übrig bleibt eine vom neuen Eigentümer mittlerweile schon vollkommen ausgeschlachtete Kirche sowie eine entwurzelte Pfarrgemeinde.
Das Handeln der Verantwortlichen in den Diözesen widerspricht heute dem Willen der Menschen und den Grundwertungen der Worte Gottes - und niemand hindert diese (von welcher Macht auch immer getriebenen) Menschen, ihre zerstörerischen Taten fortzusetzen!
Dabei ist Korneuburg bei Weitem kein Einzelfall - zahlreiche Pfarrhäuser, Kapellen und andere (einst) sakrale Bauten stehen teilweise auf Ramschplattformen wie "willhaben.at" zum Verkauf.
Ich rufe hiermit auf, dagegen aktiv zu werden! Gerne können wir uns in den Kommentaren unter diesem Beitrag austauchen.
noen.at
Abschied von der Augustinerkirche
Einige hatten Tränen in den Augen, als zum letzten Mal das Te Deum, das „Großer Gott wir loben dich“, in der Augustinerkirche erklang. In einer berührenden Messe nahmen …
Das klingt jetzt makaber, aber hätte man nicht noch kurz vorher den berühmten "Schluchtenkäfer" dort ansiedeln können, wie beim Stuttgarter Bahnhof, dann wäre der Kauf noch nicht über die Bühne gegangen! Wenn ich eines gelernt habe in dieser "verdrehten" Zeit, dann dies: "Schlagt sie mit ihren eigenen Waffen!" "Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie!"Mehr
Das klingt jetzt makaber, aber hätte man nicht noch kurz vorher den berühmten "Schluchtenkäfer" dort ansiedeln können, wie beim Stuttgarter Bahnhof, dann wäre der Kauf noch nicht über die Bühne gegangen!
Wenn ich eines gelernt habe in dieser "verdrehten" Zeit, dann dies: "Schlagt sie mit ihren eigenen Waffen!" "Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie!"
"Aktiv werden!" (letzter Absatz) Aber wie? Das Grundproblem ist ja, dass es kaum mehr Katholiken gibt, die sich für das Gebet in der Kirche interessieren.
Ich gebe zu, dass das durchaus schwierig ist. Vielleicht schaffen wir es ja, eine Kundgebung vor dem Gebäude der EDW abzuhalten. Jedoch würde es bereits reichen, wenn Sie in Ihrer Familie und in Ihrem Bekanntenkreis diese Sachverhalte darlegen und dies somit mehr Menschen bekannt wird. Dann wachen vielleicht mehr Menschen "auf".
Es gibt noch eine Möglichkeit, die sehr viel Einfluss hat: Geld, beziehungsweise fehlendes Geld! Kirchensteuer kündigen mit Verweis auf den Verkauf dieser Kirche! Ich weiss, das fällt vielen überzeugten, auch älteren Katholiken schwer - aber es wirkt! Besonders bei Bischöfen, die so eine Kirche verkaufen! Da ist es übermächtig!
Ich würde es zumindest alljenen, deren "Heimatkriche" die Augustinerkirche war, ans Herz legen, genau das zu machen. Schließlich wäre es ja sinnlos, für etwas zu zahlen, was nicht mehr da ist.
Wo ist eigentlich Alexander Tschugguel? Wusste der davon? Kann ich mir nicht vorstellen... Der hätte bestimmt eine Demonstration und einen Gebetszug veranstaltet!
Aha! Vielleicht sollte man ihn kontaktieren! Gebetsstürme und Prozessionen und Mahnwachen! Es müssen nicht viele sein! Gott hört jedes Gebet! Aufmerksam machen... man sollte es versuchen! Verteilt die wundertätige Medaille in und um die Kirche! Beten wir gemeinsam in diesem Anliegen!
Ich fürchte in nächster Zeit werden wir keine Möglichkeit haben, etwas dagegen zu tun. Es braucht einen Machtwechsel - im weltlichen, und im kirchlichen System.
Die Kirche und das danebenliegende Kloster waren eine sinnvolle Funktionseinheit. Das Baugrundstück nebenan hätte man sich noch sichern sollen, um Spielraum für eine Entwicklung zu haben. Aber es ist schlicht kein gläubiges Personal mehr vorhanden, um an diesem Ort etwas katholisch Sinnvolles zu betreiben. Die Erzdiözese transformiert sich zu einer geistig-materiellen Konkursverwaltung, die das …Mehr
Die Kirche und das danebenliegende Kloster waren eine sinnvolle Funktionseinheit. Das Baugrundstück nebenan hätte man sich noch sichern sollen, um Spielraum für eine Entwicklung zu haben. Aber es ist schlicht kein gläubiges Personal mehr vorhanden, um an diesem Ort etwas katholisch Sinnvolles zu betreiben. Die Erzdiözese transformiert sich zu einer geistig-materiellen Konkursverwaltung, die das überkommene Erbe als für sich fremd ansieht und damit nichts anzufangen weiß – und von dessen Abwicklung lebt.
Dem zweiten Teil Ihres Kommentars kann ich uneingeschränkt zustimmen. Jedoch bin ich der Ansicht, dass sich immer irgendeine sinnvolle Verwendung für ein Gebäude finden lassen würde - wenn man denn wollte. Und wenn man es vermietet ... immer noch besser, als die (nicht wieder-gut-zu-machende) Veräußerung.
