Ist der Kirchenaustritt bald unumgänglich? Die Kirche gibt sich - in Österreich - sichtlich Mühe, die Abkehr von ihr alternativlos zu machen. In dem Sinne wünsche ich ein schönes Osterfest. Möge Gott …Mehr
Ist der Kirchenaustritt bald unumgänglich? Die Kirche gibt sich - in Österreich - sichtlich Mühe, die Abkehr von ihr alternativlos zu machen. In dem Sinne wünsche ich ein schönes Osterfest. Möge Gott die satanistischen Kräfte innerhalb der kath. Kirche vernichten und sie zu alter Größe zurückführen.
orf.at
Erzdiözese plant weitere Kirchen abzugeben
Die Katholische Kirche wird hierzulande kleiner werden. Die Kirchenaustritte haben zuletzt einen Rekordwert erreicht, dadurch sinken die Einnahmen durch die …
Betet um die Freiheit! Liebe Gebetsfamilie von Österreich betet! An diesem Mittwoch beten wir am Vorabend zum Fest Kreuzerhöhung sowie am Gedenktag der Heiligen Notburga, einer großen Heiligen Tirols …Mehr
Betet um die Freiheit! Liebe Gebetsfamilie von Österreich betet! An diesem Mittwoch beten wir am Vorabend zum Fest Kreuzerhöhung sowie am Gedenktag der Heiligen Notburga, einer großen Heiligen Tirols. Die Tage sind von zwei Marienfesten eingerahmt, Maria Namen am 12. September und Maria sieben Schmerzen am 15. September. Das Fest Maria Namen erinnert uns an das Jahr 1983, die Befreiung Wiens von der Türkenbelagerung und an 1955, die Wiedererlangung der Freiheit Österreichs. Für Gläubige ist klar, dass dieses Freiheit vor allem erbetet wurde. Nach dem Krieg hieß ein Slogan: "Eine freie Kirche in einem freien Staat!" Es ist heute wichtig für einen freien Staat zu beten, weil überstaatliche Einflüsse da sind, es ist wichtig für eine freie Kirche zu beten, die wirklich den Auftrag Gottes erfüllt, Sinn stiftet und der Welt geben kann, was sie nicht aus sich hat. Es ist auch wichtig, für die innere Freiheit eines jeden von uns zu beten. Der Heilige Thomas sagt, dass der Mensch frei ist, wenn …Mehr
Österreich: Selbsternannte Sittenwächter in Wien: Tschetschenische Gruppe attackiert junge Frauen Selbsternannte Sittenwächter, meist junge ... #Wien#Sittenwächter#Tschetschenen#islamische#…Mehr
"Priester" Hand-in-Hand mit Linksextremen in Wien Sehr unschön sind die Bilder, die uns heute aus Wien erreichen. "Priester" der katholischen Kirche marschierten heute mit Linksextremen durch die …Mehr
"Priester" Hand-in-Hand mit Linksextremen in Wien Sehr unschön sind die Bilder, die uns heute aus Wien erreichen. "Priester" der katholischen Kirche marschierten heute mit Linksextremen durch die Stadt, um gegen das lügenwissenschaftliche Hirngespinst eines angeblichen "Klimawandels" zu protestieren. Nicht nur ist fraglich, inwieferne solche sinnlosen Protestaktionen das "Klima" (was auch immer damit gemeint ist) beeinflussen sollen, besonders fraglich ist insbesondere, wie Amtsträger der katholischen Kirche sich an dieser sektuiden, ersatzreligiösen Hetzveranstaltung beteiligen können, ohne dafür mit den entsprechenden Konsequenzen konfrontiert zu werden. Gott wurde von der Amtskirche scheinbar bereits durch "das Klima" ersetzt. Alle Ehre sei nicht Gott, sondern den Klimazielen, wenn es nach Wiens Priestern geht.
Das Grunddogma der Klima-Hysteriker ist der menschengemachte, durch CO2 verursachte Klimawandel. Diesen hat es allerdings im Laufe der Erdgeschichte …Mehr
Das Grunddogma der Klima-Hysteriker ist der menschengemachte, durch CO2 verursachte Klimawandel. Diesen hat es allerdings im Laufe der Erdgeschichte immer gegeben, auch als es noch keine oder kaum Menschen gab. Kein vernünftiger Mensch leugnet das, es wird aber immer wieder unterstellt. Wenn man aber glaubt, dass bei einem Pflanzenwachstumsgas - und das ist CO2 - mit einem Anteil von 0,04% (!) an der Luft, wovon 97% natürlichen Ursprungs sind, ausgerechnet die restlichen vom Menschen hervorgerufenen 3% von 0,04% ausschlaggebend für das Klima sein sollten, dem ist nicht mehr zu helfen. Man muss an seiner Geistesverfassung zweifeln.
Klimasekte "Fridays for Future"ist das neue Goldene Kalb was verherrlicht und angebetet wird. Dies alles hatt nichts mit Gott und der Schöpfung zu tun!Mehr
Klimasekte "Fridays for Future"ist das neue Goldene Kalb was verherrlicht und angebetet wird. Dies alles hatt nichts mit Gott und der Schöpfung zu tun!
Brandaktuell, Diözese St. Pölten: "Die Gläubigen sind uns egal!" Und wieder einmal muß ich von der geplanten Verscherbelung eines heiligen Hauses Gottes berichten. Ort des Geschehens: Lerchenfeld…Mehr
Brandaktuell, Diözese St. Pölten: "Die Gläubigen sind uns egal!" Und wieder einmal muß ich von der geplanten Verscherbelung eines heiligen Hauses Gottes berichten. Ort des Geschehens: Lerchenfeld, Diözese St. Pölten in Österreich. Die Kirche ist dem hl. Severin geweiht und gehört zum Dekanat Krems. Nun hat der Bischof der Diözese St. Pölten, Alois Schwarz, beschlossen, auch dieses Gotteshaus an Immobilienspekulanten zu verkaufen. Der Bürgermeister der Gemeinde hatte bis zuletzt versucht, diese Sünde zu verhindern. Er erklärte dem Bischof der Diözese, dass es erneut zu massenhaft Kirchenaustritten kommen werde, wenn den Menschen ihr spirituelles Zentrum genommen würde. Alois Schwarz hingegen schert das wenig, denn er verlachte den Bürgermeister nur und entgegnete, dass ihm "ein paar hundert Kirchenaustritte völlig egal" (Zitat!) wären, und ihn die Gäubigen überhaupt nicht interessieren würden. Es ist zwar traurig, aber ist wahr - das Einzige, was für die Diözese St. …Mehr
noen.at
Zwei Pfarren in Krems vor der Fusion
Die Pfarrkirche Krems-Lerchenfeld: Die Gläubigen dieses Kremser Stadtteils werden im Herbst in der Nachbarpfarre St. Paul eine neue Heimat finden. Foto: Martin …
Nikolaus Vidovic, Pfarrer in St. Paul, ist bereits seit September 2020 auch Pfarrer in der Nachbarpfarre mit dem dem heiligen Severin geweihten Gotteshaus …Mehr
Nikolaus Vidovic, Pfarrer in St. Paul, ist bereits seit September 2020 auch Pfarrer in der Nachbarpfarre mit dem dem heiligen Severin geweihten Gotteshaus. „Die Kosten, die anfallen, sind massiv“, erklärt Vidovic, dass wirtschaftliche Überlegungen eine zentrale Rolle gespielt haben. „Der Pfarrhof ist stark renovierungsbedürftig und auch die Infrastruktur der Kirche muss erneuert werden.“
Die Kirche verscherbelt sich an das satanistische Großkapital Ich berichtete heute bereits über einen Fall des Verkaufs einer Kirche im Gebiet der Erzdiözese Wien. Doch wie dort bereits bemerkt, …Mehr
Die Kirche verscherbelt sich an das satanistische Großkapital Ich berichtete heute bereits über einen Fall des Verkaufs einer Kirche im Gebiet der Erzdiözese Wien. Doch wie dort bereits bemerkt, handelt es sich dabei keineswegs um einen Einzelfall. So verkaufte die Diözese Wien ihr wunderschönes, historisch wertvolles Schloss in Großrussbach in Niederösterreich an ein intransparentes, großkapitalistisches Immobilienverwertungsunternehmen (die "Gruschina Transport- und Vermietungs GmbH"). Ob und was mit dem schönen Schloss nun geschieht, weiß niemand. Zu erwähnen bleibt, dass das Schloss natürlich auch mehrere Sakralsäle sowie eine kleine Kirche enthalten hat, die natürlich mitverscherbelt worden ist. Warum handeln die Verantwortlichen bewusst, also vorsätzlich, gegen den Willen der Katholiken in Österreich? Vor dem Hintergrund, dass etwa der Vatikan hunderte Millionen Euro für den Kauf des Harrods-Kaufhauses in London (wie das HANDELSBLATT berichtete) ohne weiters aufbringen …Mehr
kurier.at
Schloss Großrußbach hat neuen Eigentümer
Die Erzdiözese Wien hat das denkmalgeschützte Gebäude an die Firma Gruschina Transport- und Vermietungs GmbH verkauft. 01.02.2022, 18:43 Lange wurde gerätselt,…
Witz off topic (weil es sonst alles so traurig wird): *Don’t give up!* Wer keinen Gender-Lehrstuhl mehr ergattert hat: Es soll bald Lehrstühle für …Mehr
Witz off topic (weil es sonst alles so traurig wird): *Don’t give up!* Wer keinen Gender-Lehrstuhl mehr ergattert hat: Es soll bald Lehrstühle für Voodoo-Wissenschaften geben!
Ausverkauf der Diözese Wien - Augustinerkriche verschleudert! In der Hoffnung hier Menschen zu erreichen, die das ebenso betroffen macht, wie mich. Entgegen den Wertungen Jesu und der Bibel, denennach das …Mehr
Ausverkauf der Diözese Wien - Augustinerkriche verschleudert! In der Hoffnung hier Menschen zu erreichen, die das ebenso betroffen macht, wie mich. Entgegen den Wertungen Jesu und der Bibel, denennach das Kapital (in Gestallt der Geldwechsler im Tempel) aus den Gotteshäusern vertrieben werden sollen, tut die Erzdiözese Wien heute das genaue Gegenteil. Die Diözese verkauft ein Gotteshaus nach dem anderen an Immobilienspekulanten und Kapitalisten, so wie im obigen Fall. Die wunderschöne Augustinerkirche im niederösterreichischen Korneuburg wurde vor einigen Monaten von der Erzdiözese Wien an eine Immobilienfirma für eine lächerliche Ablöse verscherbelt - übrig bleibt eine vom neuen Eigentümer mittlerweile schon vollkommen ausgeschlachtete Kirche sowie eine entwurzelte Pfarrgemeinde. Das Handeln der Verantwortlichen in den Diözesen widerspricht heute dem Willen der Menschen und den Grundwertungen der Worte Gottes - und niemand hindert diese (von welcher Macht auch immer getriebenen …Mehr
noen.at
Abschied von der Augustinerkirche
Einige hatten Tränen in den Augen, als zum letzten Mal das Te Deum, das „Großer Gott wir loben dich“, in der Augustinerkirche erklang. In einer berührenden Messe nahmen …
Das klingt jetzt makaber, aber hätte man nicht noch kurz vorher den berühmten "Schluchtenkäfer" dort ansiedeln können, wie beim Stuttgarter Bahnhof, …Mehr
Das klingt jetzt makaber, aber hätte man nicht noch kurz vorher den berühmten "Schluchtenkäfer" dort ansiedeln können, wie beim Stuttgarter Bahnhof, dann wäre der Kauf noch nicht über die Bühne gegangen! Wenn ich eines gelernt habe in dieser "verdrehten" Zeit, dann dies: "Schlagt sie mit ihren eigenen Waffen!" "Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie!"
Seidenspinner teilt das
Frauenthemen und Vanitas
