Schweiz: Ordensschwester für Euthanasie

Die Schweizer Ursulinin Marie-Rose Genoud (75) unterstützt die Euthanasie. Der „Schweiz am Sonntag“ sagte sie: „Ich unterstütze alle Personen, die nach reiflicher Überlegung und mit klarem Verstand …Mehr
Die Schweizer Ursulinin Marie-Rose Genoud (75) unterstützt die Euthanasie. Der „Schweiz am Sonntag“ sagte sie: „Ich unterstütze alle Personen, die nach reiflicher Überlegung und mit klarem Verstand als letzten Ausweg eine tödliche Dosis wählen.“
Ausdrücklich lobte die Schwester die Euthanasie-Organisation „Exit“. Diese antworte mit ihren „Diensten“ auf die „legitime Nachfrage“ von Selbstmord-Gefährdeten. Darum unterstütze sie „Exit“.
Der Sprecher der Schweizer Bischofskonferenz, Simon Spengler, ging nur auf Schein-Distanz: „Es ist eine neue Haltung in der Schweizer Kirche. Obwohl ich die Aussage nicht teile, zeigt sie, dass eine Debatte darüber auch innerhalb der Kirche notwendig ist.“
Monique85
Ich frage mich desweiteren, ob diese "humane" Schwester auch unsern Herrn, Jesus Christus, am Kreuze eine tötliche Dosis gegeben hätte? Schließlich ist kein Leid auf Erden größer, als das eines GOTTES, der für uns Menschen stirbt!!!! DAS muss man sich einmal überlegen und dann sieht man auch wieder klar und kann erkennen, dass Euthanasie satanisch ist und sonst nichts.
Stellt euch doch einfach …Mehr
Ich frage mich desweiteren, ob diese "humane" Schwester auch unsern Herrn, Jesus Christus, am Kreuze eine tötliche Dosis gegeben hätte? Schließlich ist kein Leid auf Erden größer, als das eines GOTTES, der für uns Menschen stirbt!!!! DAS muss man sich einmal überlegen und dann sieht man auch wieder klar und kann erkennen, dass Euthanasie satanisch ist und sonst nichts.

Stellt euch doch einfach einmal vor, Maria aus Magdala hätte Christus einen Schwamm, getränkt mit tötlichem Gift, gereicht, damit er schneller stirbt. DAS WÄRE UNGEHEUERLICH!
Monique85
Euthanasie ist nichts anderes als Beihilfe zum Selbstmord und das führt da hin, wo Judas Iskariot jetzt höchst wahrscheinlich weilt.
Ich frage mich, ob die Schwester es bevorzugt, auf dem Highway to Hell zu fahren...
für so eine kaputte Psyche kann man sowieso nur noch beten, denn reden bringt da nichts mehr.
Und das hat überhaupt nichts mit dem Leid und Sterben der Menschen zu tun. Ich kann einen …Mehr
Euthanasie ist nichts anderes als Beihilfe zum Selbstmord und das führt da hin, wo Judas Iskariot jetzt höchst wahrscheinlich weilt.

Ich frage mich, ob die Schwester es bevorzugt, auf dem Highway to Hell zu fahren...
für so eine kaputte Psyche kann man sowieso nur noch beten, denn reden bringt da nichts mehr.

Und das hat überhaupt nichts mit dem Leid und Sterben der Menschen zu tun. Ich kann einen Menschen nicht umbringen, nur damit ich ihn nicht mehr leiden sehen muss. Das ist höchst egoistisch. Freilich kann dann jeder heuchlerisch sagen: "aber ich will ihm das Leiden doch zu seinen und nicht zu meinen Gunsten ersparen". Pustekuchen! Es geht immer nur darum, dass die Außenstehenden es nicht aushalten. Wenn ich es aber nicht aushalte, Menschen leiden und sterben zu sehen, dann darf ich mich eben auch nicht mit diesen Menschen umgeben. Das wäre die einzige logische Konsequenz - sollte man meinen. Weit gefehlt - zu keiner Zeit waren die Menschen so unlogisch wie nach der Zeit der Aufklärung. Nur Flausen und selbstherrliche Dummheiten haben sie im Kopf. Es reicht mir, das dauernd anhören zu müssen.

Ich habe etliche Menschen sterben sehen, zuletzt ist mein Vater auf der Palliativ verstorben - nach einem langen Leidensweg, der auch für uns leidvoll war. Aber was kann Gott aus diesem Leid machen? DAS ist der Punkt. Gott kann so viel Gutes daraus machen, was letztendlich der Seele des Leidenden zugute kommt und zwar inbezug auf das Leben nach dem Tod. Doch DARAN denkt ja niemand mehr.
Tradition und Kontinuität
@Viandonta
Sie sprechen mir aus dem Herzen. Ich sehe das genau so. Man darf die existentiellen Erfahrungen der Schwester mit Leid und Tod nicht einfach außer Betracht lassen. Es gilt aber auch hier, wie bei Abtreibung und Todesstrafe: Gott allein ist Herr über Leben und Tod. Im Gegensatz zu Abtreibung und Todesstrafe kann ich für Euthanasie ein gewisses Verständnis aufbringen. Es ist aber die …Mehr
@Viandonta
Sie sprechen mir aus dem Herzen. Ich sehe das genau so. Man darf die existentiellen Erfahrungen der Schwester mit Leid und Tod nicht einfach außer Betracht lassen. Es gilt aber auch hier, wie bei Abtreibung und Todesstrafe: Gott allein ist Herr über Leben und Tod. Im Gegensatz zu Abtreibung und Todesstrafe kann ich für Euthanasie ein gewisses Verständnis aufbringen. Es ist aber die falsche Lösung, und würde zudem Missbräuchen und Erpressungen Tür und Tor öffnen. Nicht urteilen, sondern beten um Erleuchtung und Kraft, ist hier der richtige Weg. Und die Palliativ-Medizin unterstützen wie und wo es nur geht.
RellümKath
75 Jahre = eindeutig 68er. Also gar nichts Neues.
Eremitin
schrecklich und sie hat wirklich nichts begriffen, nicht mal das 5. Gebot
Coelestin V
Ein unfassbarer Skandal! Rom muss sofort reagieren!!!!!
elisabethvonthüringen
O Gott...diese UrschelinIn hat nix begriffen; 🙄
es ist ein klares anti-nationalsozialistisches Zeichen, jede Form der Euthanasie zu entfernen