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Faule Früchte des Pastoralkonzils: Zigaretten-Priester gestorben

Der "rote Priester" und Gotteslästerer Hw. Enrique de Castro, 80, ist in Madrid, Spanien, gestorben, schreibt InfoVaticana.com (16. Februar).

- Castro war der Sohn eines Luftwaffenoffiziers, der während des spanischen Bürgerkriegs gegen die Kommunisten kämpfte.

- Er hasste die Kirche und den Vatikan, aber seine Vorgesetzten haben ihn nie angerührt (hätte er den Glauben verkündigt, wäre er suspendiert worden).

- Zu seinen Büchern gehören Dios es ateo (Gott ist ein Atheist) und Hay que cologarlos? (Sollten man sie hängen?).

- Genosse Pablo Iglesias, ein spanischer Kirchenhass-Politiker, schrieb: "Ich glaube nicht an das Priesteramt, aber wenn es Heilige gäbe, wäre Enrique einer von ihnen."

- Castro hasste das Opus Dei, als es noch katholisch war, und nannte es eine "legalistische und oberflächliche Spiritualität".

- Er hielt seine Eucharistie mit Biskuit oder Krapfen ab und sagte, dass "das Priestertum verschwinden muss".

- In den 1980er Jahren, als er in ziviler Tarnkleidung einer Eucharistie mit einer "partizipatorischen Predigt" vorstand, kamen vier rauchende Teenager herein, woraufhin Castro seine Zigaretten herausnahm und ebenfalls zu rauchen begann, und die Gemeinde tat es ihm gleich.

- Ab dann rauchten die Leute bei seinen Gottesdiensten Zigaretten und Joints.

- Im Jahr 2022 meinte Castro, dass "Gott ein Atheist” sei und sagte, dass er "Gott" immer in Kleinbuchstaben schreibe, weil es "viele verschiedene Götter” gebe, was so viel heißt wie: "Gott, der Gott Jesu, glaubt an keine der Religionen, die wir erfunden haben."

- Castros sterbliche Überreste wurden verbrannt.

#newsQxvbcudtnu
Theresia Katharina
Er hätte längst exkommuniziert gehört und aus dem Amt geworfen.
Vates
Daß noch nicht einmal ein solcher gotteslästerlicher Priester laisiert und exkommuniziert wurde, geht leider wohl auch auf das berüchtigte Wort von Papst Johannes XXIII. in seiner Eröffnungsrede zum II. Vatikanum zurück: "Die Kirche liebt keine Verurteilungen mehr"....... .
Lucky Strike1
R.I.P.!
Theresia Katharina
Als arme Seele möge er für die Bekehrung und Rettung seines spanischen Volkes und der europäischen Völker beten,
Goldfisch
Die Muttergottes in La Salette :
" Die Sünden der gottgeweihten Personen schreien zum Himmel und rufen nach Rache, und es gibt niemanden mehr, der die Barmherzigkeit und die Verzeihung für das Volk erfleht; es gibt keine großherzigen Seelen mehr; es gibt niemanden mehr, der würdig wäre, das makellose Opferlamm dem Ewigen zugunsten der Welt aufzufordern."
( Aus dem sogenannten " Großen Geheimnis …Mehr
Die Muttergottes in La Salette :

" Die Sünden der gottgeweihten Personen schreien zum Himmel und rufen nach Rache, und es gibt niemanden mehr, der die Barmherzigkeit und die Verzeihung für das Volk erfleht; es gibt keine großherzigen Seelen mehr; es gibt niemanden mehr, der würdig wäre, das makellose Opferlamm dem Ewigen zugunsten der Welt aufzufordern."

( Aus dem sogenannten " Großen Geheimnis" von La Salette.)
Michael Karasek
Richtet nicht auf dass ihr nicht gerichtet werdet.
LIGHT PROTECTOR
Höllenkandidat. Selber schuld ...
Charles Martel
Der hl. Franziskus wollte nicht Priester werden, weil er sich dazu unwürdig gehalten hatte. Aber der Sohn eines Luftwaffenoffiziers, der während des span. Bürgerkrieges unzählige Kommunisten getötet hat, hielt sich dazu für würdig.
kyriake
Als junger Priester, auf dem Foto oben, liefert er jedenfalls noch eine gute Figur ab!
Wahrscheinlich hat ihm das Gebet gefehlt, dass er derart auf die schiefe Bahn geraten ist!
HERR erbarme Dich seiner armen Seele!
Goldfisch
Hochmut - unverständlich, wie man solch einen überhaupt zum Priester weihen konnte. Der hätte ja all sein Studium positiv abschließen - wissen und erkennen müßen, was in der Bibel und den Evangelien steht ... Das muß doch auch den anderen Kandidaten auffallen, daß solch einer nicht hinein paßt. Der hat sich sicher auch privat mit den anderen negativ über alles Göttliche geäußert. - Armer Tor - …Mehr
Hochmut - unverständlich, wie man solch einen überhaupt zum Priester weihen konnte. Der hätte ja all sein Studium positiv abschließen - wissen und erkennen müßen, was in der Bibel und den Evangelien steht ... Das muß doch auch den anderen Kandidaten auffallen, daß solch einer nicht hinein paßt. Der hat sich sicher auch privat mit den anderen negativ über alles Göttliche geäußert. - Armer Tor - das Leben hat dir kein Glück gebracht und die Ewigkeit erst recht nicht.
Charles Martel
Niemals darf sich ein Priesteramts-Kandidat weihen lassen, wenn er sich vorher nicht versichert hat, dass viele Beter und Beterinnen für ihn im Verborgenen beten. Pater Gereon Goldmann z.B. hatte über 200 Beter und Beterinnen (viele davon in Klöstern). Siehe der Lumpensammler von Tokio.
Franz Graf
Als junger Priester, war er zumindest äusserlich noch als ein solcher zu erkennen. Da bei seiner Priesterweihe Spanien noch eines der wirklich katholischen Länder Europas war, mit einer rechtgläubigen Hierarchie, wo die Kirche auch noch unter den Schutz, des katholischen Präsidenten, General Franko stand, war er damals warscheinlich zumindest zum Schein, ein katholischer Priester, in der Tradition …Mehr
Als junger Priester, war er zumindest äusserlich noch als ein solcher zu erkennen. Da bei seiner Priesterweihe Spanien noch eines der wirklich katholischen Länder Europas war, mit einer rechtgläubigen Hierarchie, wo die Kirche auch noch unter den Schutz, des katholischen Präsidenten, General Franko stand, war er damals warscheinlich zumindest zum Schein, ein katholischer Priester, in der Tradition der Kirche. Anscheinend war er nach d. Tode Frankos, nach d. Verrat des spanischen Monarchen, ein Wendehals der ersten Stunde. Erstaunlicherweise standen diese falschen Priester, trotz der damals noch rechtgläubigen spanischen Hierarchie, sofort unter den speziellen Schutz, der römischen Kurie und auch des warscheinlich bereits unter Franko, infiltrieren spanischen Staates. Er war ab sofort unangreifbar und die damals eigentlich guten spanischen Bischöfe, hatten keine Möglichkeit mehr, diesen Wendehals und Verräter am hl. Evangelium, der katholischen Kirche und an Gott selbst, aus d. Verkehr zu ziehen, oder zumindest zurechtzuweisen. Das ist nur deshalb möglich, weil er damals schon unter den besonderen Schutz gewisser kirchlicher und staatlicher Stellen stand.
Salzburger
Ist ein bißchen schwierig, antiklerikale Kleriker und antichristliche Christen zu lieben...
Franz Graf
Eigentlich völlig unmöglich.
michael7
😭 🙏