T H
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Das Gebet einer 14jährigen Müllerstochter? Der Fall Bernadette Soubirous

„Wie glücklich war meine Seele, oh gute Mutter, als ich das Glück hatte, Dich zu betrachten! Wie gerne erinnere ich mich an diese süßen Momente, die ich vor Deinen Augen voller Freundlichkeit und …Mehr
„Wie glücklich war meine Seele, oh gute Mutter, als ich das Glück hatte, Dich zu betrachten! Wie gerne erinnere ich mich an diese süßen Momente, die ich vor Deinen Augen voller Freundlichkeit und Barmherzigkeit für uns verbracht habe. Ja, zärtliche Mutter, Du hast Dich auf die Erde herabgelassen, um einem schwachen Kind zu erscheinen und ihm trotz seiner großen Unwürdigkeit bestimmte Dinge mitzuteilen. Und welchen Grund zur Demut hat sie denn nicht? Du, die Königin des Himmels und der Erde, warst so freundlich, das Schwächste der Welt zu nutzen. O Maria, gib demjenigen, der es wagt, sich Dein Kind zu nennen, diese kostbare Tugend der Demut. Sorge dafür, o zärtliche Mutter, dass dein Kind Dich in allem und jedem nachahmt; Mit einem Wort, möge ich ein Kind sein nach Deinem Herzen und dem Deines lieben Sohnes. So sei es. »
Wer´s glaubt, wird selig.
Die klerikalen Einflüsterer von Lourdes lugen zwischen jedem Wort hervor.
Aquila
Wem dienen Sie, Mister oder Meister @T H?
T H
Impliziert Ihre Frage irgendein Ressentiment gegen Freimaurer?
smily-xy
@T H wollen Sie damit andeuten, daß Sie Freimaurer sind? Dann mein herzliches Beileid. Ich habe auch eine Frage an Sie. Wie erklären Sie sich, daß der Leichnam der Hl. Bernadette, deren Gedenktag ja heute ist, bis heute unverwest ist?
T H
Gerne die nunmehr fünfte Frage: Glauben Sie ausgerechnet im Zusammenhang mit dem hier zur Diskussion gestellten Gebet an eine übernatürliche Ursache?
Aquila
@T H, die Freimaurerei ist eine schlimme Sekte. Papst Leo XIII. sagte über sie u.a.: „Denken wir daran, daß Christentum und Freimaurerei ihrem Wesen nach unvereinbar sind, und zwar so sehr, daß sich der einen einverleiben von der anderen endgültig sich trennen bedeutet. Ihr könnt in Zukunft über diese Unversöhnlichkeit zwischen dem Bekenntnis als Katholik und demjenigen als Freimaurer nicht mehr …Mehr
@T H, die Freimaurerei ist eine schlimme Sekte. Papst Leo XIII. sagte über sie u.a.: „Denken wir daran, daß Christentum und Freimaurerei ihrem Wesen nach unvereinbar sind, und zwar so sehr, daß sich der einen einverleiben von der anderen endgültig sich trennen bedeutet. Ihr könnt in Zukunft über diese Unversöhnlichkeit zwischen dem Bekenntnis als Katholik und demjenigen als Freimaurer nicht mehr im Unklaren sein. Geliebte Kinder, Unsere Vorgänger haben Euch unmißverständlich darüber aufgeklärt und ebenso wiederholen Wir für Euch laut und deutlich diese Ankündigung. Mögen diejenigen, die zum größten Unglück ihren Namen in einer dieser verworfenen Gesellschaften eintragen ließen, es folglich wissen, daß es ihnen streng anbefohlen ist, sich davon zu trennen, wenn sie nicht von der Gemeinschaft der Christen ausgeschlossen werden und für Zeit und Ewigkeit ihre Seele verlieren wollen.”
T H
@Aquila, Sie wissen doch selbst, dass die Kirche zum Glück schon längst nicht mehr hinter der Meinung des - salopp gesagt - "ollen Leos" aus dem 19. Jahrhundert steht. Was soll also dieses Zitat noch?
Eugenia-Sarto
Wer die heilige Bernadette und den wunderbaren Wallfahrtsort Lourdes noch nicht kennt, sollte schnell hinfahren.
Klaus Elmar Müller
Es zeigt Ihr Engagement ,@T H , wie sehr der Teufel seine Leute arbeiten lässt. Aber er wird Sie fallen lassen, wenn er Sie nicht mehr gebrauchen kann. Möge Ihnen dann die Muttergottes helfen!
T H
Haben Sie Ihr sehnsüchtig gesuchtes Schublädchen gefunden, das Ihnen hilft, jeden ungeliebten kritischen Blick auszublenden?
Zur Sache, nämlich wessen Geist besagtes Gebet atmet, den einer Jugendlichen oder eines klerikalen "Ghostwriters", haben Sie nichts zu sagen.
T H
Das sog. "Blutwunder von Ostro" lenkt aktuell mal wieder den Blick auf die katholische Tradition von "Marienerscheinungen".
Klaus Elmar Müller
In Ostro wurde doch klar, wie skeptisch die Kirche ist und wie vorsichtig sie an Wunder und Erscheinungen herangeht.
T H
@Klaus Elmar Müller, anderes würde heute auch nur noch peinlich sein. Das wundersüchtige 19. Jahrhundert los zu werden, ist nicht so einfach.