Die dunkle Verachtung als Herrin der Welt
Vergangenes Jahr wurde ich durch Bekannte von einem sehr reichen Ehepaar zu einem Abendessen eingeladen. Dieses war sehr freundlich und wohl liberal globalistisch orientiert. Die Stimmung war interessant …Mehr
Vergangenes Jahr wurde ich durch Bekannte von einem sehr reichen Ehepaar zu einem Abendessen eingeladen. Dieses war sehr freundlich und wohl liberal globalistisch orientiert. Die Stimmung war interessant und angenehm bis zu einem gewissen Moment, in dem ich feststellen musste, dass dem ganzen eine unglaubliche Menschenverachtung zu Grunde lag. Diese war aber niemand bewusst. Jeder hielt sich für lieb, gut und berechtigt. Und das ging soweit, dass es für selbstverständlich angesehen wurde, dass die schwachen und armen Menschen ausgebeutet werden müssen.
Es ist für ein frommes Kind Gottes schwierig, eine solche Menschenverachtung überhaupt verstehen zu können. Da war ein dunkler Block, der nicht ausgeleuchtet werden durfte. Es war unglaublich böse und ließ einen vermuten, dass, wenn man weitergebohrt hätte, man wahrscheinlich depressiv geworden wäre.
Diese dunkle Verachtung für die Schwachen und die, die nicht gierig sind, beherrscht alles. Vor allem ist sie verantwortlich für die Unwilligkeit …Mehr
Es ist für ein frommes Kind Gottes schwierig, eine solche Menschenverachtung überhaupt verstehen zu können. Da war ein dunkler Block, der nicht ausgeleuchtet werden durfte. Es war unglaublich böse und ließ einen vermuten, dass, wenn man weitergebohrt hätte, man wahrscheinlich depressiv geworden wäre.
Diese dunkle Verachtung für die Schwachen und die, die nicht gierig sind, beherrscht alles. Vor allem ist sie verantwortlich für die Unwilligkeit …Mehr
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Horst Robert
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Es erinnert mich an die Versuchung Jesu in der Wüste,wo Satan unserem Herrn alle Reiche dieser Welt
zeigt und ihm geben will,wenn er ihn anbetet.
Viele Menschen beten ihn an.So bekommen sie Macht und Geld und verachten die anderen,die solches nicht tun.
zeigt und ihm geben will,wenn er ihn anbetet.
Viele Menschen beten ihn an.So bekommen sie Macht und Geld und verachten die anderen,die solches nicht tun.
Alexander VI.
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Es ist interessant, dass dies wenigstens in Teilen der USA ganz anders ist, wo es sehr reiche christliche Unternehmer gibt, die dies auch in ihre Firmenpolitik einfließen lassen, Atheisten werden gar nicht angestellt.
Nana, jetzt übertreiben Sie aber.
"Muss ich demnächst demütig die Strassenseite wechseln, wenn eine feministische Supergöttin auf mich zukommt?..."
Häh - Wer sind Sie, dass Sie so etwas von sich geben?
Eher müssen ja wohl Frauen und Mädchen die Seite wechseln, kommen da furchterregende MÄNNER auf sie zu. Gerade doch in der heutigen Zeit. Das weiss doch jeder. Dennoch sollten sich die Frauen vor …Mehr
Nana, jetzt übertreiben Sie aber.
"Muss ich demnächst demütig die Strassenseite wechseln, wenn eine feministische Supergöttin auf mich zukommt?..."
Häh - Wer sind Sie, dass Sie so etwas von sich geben?
Eher müssen ja wohl Frauen und Mädchen die Seite wechseln, kommen da furchterregende MÄNNER auf sie zu. Gerade doch in der heutigen Zeit. Das weiss doch jeder. Dennoch sollten sich die Frauen vor denen aber nicht verbergen, das wäre ja wohl noch schöner. Und antworten Sie, passiert etwas, dann etwa selber Schuld ?
"Muss ich demnächst demütig die Strassenseite wechseln, wenn eine feministische Supergöttin auf mich zukommt?..."
Häh - Wer sind Sie, dass Sie so etwas von sich geben?
Eher müssen ja wohl Frauen und Mädchen die Seite wechseln, kommen da furchterregende MÄNNER auf sie zu. Gerade doch in der heutigen Zeit. Das weiss doch jeder. Dennoch sollten sich die Frauen vor denen aber nicht verbergen, das wäre ja wohl noch schöner. Und antworten Sie, passiert etwas, dann etwa selber Schuld ?
„Keine Gnade mit den Schwachen. Wer heute in einer Zeit rasender Veränderungen nicht nur für sich selbst, allenfalls mit Hilfe von Verbündeten, kämpft, wer rücksichtsvoll an die Anderen denkt, der wird mit diesen vernichtet werden. Es ist wie im Kampf um die Rettungsboote, wenn ein Schiff untergeht. Jeder für sich selbst.“
Der Herr rottet die Völker mit der Wurzel aus und pflanzt Demütige an …Mehr
„Keine Gnade mit den Schwachen. Wer heute in einer Zeit rasender Veränderungen nicht nur für sich selbst, allenfalls mit Hilfe von Verbündeten, kämpft, wer rücksichtsvoll an die Anderen denkt, der wird mit diesen vernichtet werden. Es ist wie im Kampf um die Rettungsboote, wenn ein Schiff untergeht. Jeder für sich selbst.“
Der Herr rottet die Völker mit der Wurzel aus und pflanzt Demütige an ihrer Stelle. Der Herr verwischt die Spuren der Völker und vertilgt sie bis auf den Grund der Erde. Er reißt sie weg aus der Erde, vernichtet sie und löscht ihr Andenken auf der Erde aus.
Der Herr rottet die Völker mit der Wurzel aus und pflanzt Demütige an ihrer Stelle. Der Herr verwischt die Spuren der Völker und vertilgt sie bis auf den Grund der Erde. Er reißt sie weg aus der Erde, vernichtet sie und löscht ihr Andenken auf der Erde aus.