Das sind die Verhandlungs- und sonstigen Partner von Franziskus.
nzz.ch
Xinjiang: China trennt Kinder von ihren Eltern
Eine uigurische Mutter hält in Kashgar ihr Kind. Immer mehr uigurische Kinder wachsen getrennt von ihren Eltern auf. (Bild: Kevin Frayer / Getty) In Xinjiang …
Ich werde es akzeptieren, dass Sie als Piusbruder anderer Meinung sind als ich. Könnten Sie vielleicht so nett sein, es mir gleich zu tun in umgekehrter Weise?
Aber sich aufregen, wenn Trump fordert, Migranteneltern von Kindern zu trennen, um dieser Zwangseinwanderung den Riegel vorzuschieben. Auch die Mauer um Mexiko wurde kritisiert!
Ein weiterer brutaler Mosaikstein, der zeigt, wie hochriskant der Schmusekurs von Papst Franziskus ist! Die romtreuen Katholiken in China müssen es ausbaden. diepresse.com/…/Chinas-Christen…
Politikern darf man nicht trauen Ich bin vom Balkan. Dort werden wir von Mafiosis regiert.. und die Welt ist ein großer Balkan. Kurz und knapp= ein verlogenes Desaster und der Otto Normalverbraucher leidet drunter Wie Putin Milliardär geworden ist? Vom KGB Agenten? Und seine Kadyrow Regierung in Tschetschenien ist auch alles andere als christlich. Hat aber den Segen Moskaus brutal zu regieren Gibt …Mehr
Politikern darf man nicht trauen
Ich bin vom Balkan. Dort werden wir von Mafiosis regiert.. und die Welt ist ein großer Balkan. Kurz und knapp= ein verlogenes Desaster und der Otto Normalverbraucher leidet drunter
Wie Putin Milliardär geworden ist? Vom KGB Agenten?
Und seine Kadyrow Regierung in Tschetschenien ist auch alles andere als christlich. Hat aber den Segen Moskaus brutal zu regieren
Soll der Papst deswegen alle diplomatischen Kontakte zu dieser zugegebenermaßen undemokratischen Staatsführung beenden? Cui bono? Selbst während der deutsch-deutschen Teilung hat man Ende der 60er/Anfang der 70er-Jahre im Westen eingestehen müssen, dass die "Politik der Stärke" (Alleinvertretungsanspruch, Hallstein-Doktrin u. dgl.) nicht zum Ziel führt und für die betroffenen Menschen mehr Leid …Mehr
Soll der Papst deswegen alle diplomatischen Kontakte zu dieser zugegebenermaßen undemokratischen Staatsführung beenden? Cui bono? Selbst während der deutsch-deutschen Teilung hat man Ende der 60er/Anfang der 70er-Jahre im Westen eingestehen müssen, dass die "Politik der Stärke" (Alleinvertretungsanspruch, Hallstein-Doktrin u. dgl.) nicht zum Ziel führt und für die betroffenen Menschen mehr Leid verursacht, als ihnen damit geholfen wäre.
Ich bin der Ansicht, dass die Tatsachen durch Boykotte auf diplomatischer Ebene nicht besser werden, sondern sich auf ganzer Linie nur verhärten. Ein Beispiel dazu habe ich Ihnen bereits genannt.
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