Gloria Global am 20. Juni 2019 Am Samstag fand in Wien der jährliche „Marsch für die Familie“ statt. Er wird seit 2012 als Alternative zu einem zeitgleich stattfindenden Homosexuellen-Aufmarsch …Mehr
Gloria Global am 20. Juni 2019
Am Samstag fand in Wien der jährliche „Marsch für die Familie“ statt. Er wird seit 2012 als Alternative zu einem zeitgleich stattfindenden Homosexuellen-Aufmarsch durchgeführt. Das diesjährige Thema des Marsches für die Familie war der Schutz der Kinder vor sexueller Indoktrinierung in den Schulen.
Die Blasmusikkapelle der "Tiroler Kaiserjäger" führte die etwa 200 Teilnehmer des Marsches an. Die Einsatzbeamten vor Ort leisteten gute Arbeit. Ein in der Bognergasse widerrechtlich aufgestelltes Transparent, unter dem die Freunde der Familie hätten marschieren müssen, wurde von den Beamten innerhalb von Sekunden entfernt. Gewaltbereite Linke, die einen Durchbruch am Stephansplatz versuchten, wurden eingekesselt. Dem Vernehmen nach wurden vier von ihnen ins Polizeianhaltezentrum Rossau gebracht.
Bei der Kundgebung am Stephansplatz fand Moderator Wolfram Schrems deutliche Worte über den Wiener Kardinal Christoph Schönborn. Schrems wies darauf hin, dass Schönborn den Wiener Stephansdom an den Weltaidstagen 2017 und 2018 durch Veranstaltungen mit Homosexuellen-Lobbyisten entweihte. Dabei habe Schönborn als Redaktionssekretär des Katechismus der Katholischen Kirche homosexuelle Taten noch als "himmelschreiende Sünde" bezeichnet.
Schrems erklärte auch, dass Schönborn über die nur etwa 100 Meter von seinem Palast entfernte Wiener Abtreibungsklinik am Fleischmarkt kein Wort verliere. Auch hier sei die Diskrepanz zum Katechismus eklatant, der lehrt, dass die ungeborenen Kinder strafrechtlich zu schützen sind.
Pater Johannes Regele von der Piusbruderschaft, ein ehemaliges Mitglied des Opus Dei, kritisierte die Bischöfe allgemein. Sie müssten dazu aufrufen, den Marsch zu unterstützen, was aber nicht geschieht. Regele bedauerte, dass sich viele Priester der politischen Korrektheit unterwerfen.
Die Wiener Stadträtin und ehemalige Europaabgeordnete Ursula Stenzel von der FPÖ kritisierte die Polizeibehörde, die die Organisatoren des Marsches im Vorfeld schikanierte und den Marsch nicht wie angemeldet über den Graben, sondern nur durch Nebengassen führte. Ein christliches Familienbild müsse in Österreich vertreten werden dürfen. Frau Stenzel erwähnte auch, dass sie in ihrer Zeit als Bezirksvorsteherin der Wiener Innenstadt die Homo-Beflaggung ihres Amtsgebäudes nicht verhindern habe können. Doch sie habe dafür gesorgt, dass zusätzlich eine gelb-weiße Flagge als Zeichen für das kirchliche Familienbild gehisst wurde.
Weitere Redner waren der ehemalige Dissident und spätere Ministerpräsident der Slowakei Jan Carnogursky, der politische Aktivist Georg Immanuel Nagel, die Studentinnen Tatjana Trotzky und Assunta Gappmaier, sowie Christian Zeitz vom Wiener Akademikerbund.
Am Samstag fand in Wien der jährliche „Marsch für die Familie“ statt. Er wird seit 2012 als Alternative zu einem zeitgleich stattfindenden Homosexuellen-Aufmarsch durchgeführt. Das diesjährige Thema des Marsches für die Familie war der Schutz der Kinder vor sexueller Indoktrinierung in den Schulen.
Die Blasmusikkapelle der "Tiroler Kaiserjäger" führte die etwa 200 Teilnehmer des Marsches an. Die Einsatzbeamten vor Ort leisteten gute Arbeit. Ein in der Bognergasse widerrechtlich aufgestelltes Transparent, unter dem die Freunde der Familie hätten marschieren müssen, wurde von den Beamten innerhalb von Sekunden entfernt. Gewaltbereite Linke, die einen Durchbruch am Stephansplatz versuchten, wurden eingekesselt. Dem Vernehmen nach wurden vier von ihnen ins Polizeianhaltezentrum Rossau gebracht.
Bei der Kundgebung am Stephansplatz fand Moderator Wolfram Schrems deutliche Worte über den Wiener Kardinal Christoph Schönborn. Schrems wies darauf hin, dass Schönborn den Wiener Stephansdom an den Weltaidstagen 2017 und 2018 durch Veranstaltungen mit Homosexuellen-Lobbyisten entweihte. Dabei habe Schönborn als Redaktionssekretär des Katechismus der Katholischen Kirche homosexuelle Taten noch als "himmelschreiende Sünde" bezeichnet.
Schrems erklärte auch, dass Schönborn über die nur etwa 100 Meter von seinem Palast entfernte Wiener Abtreibungsklinik am Fleischmarkt kein Wort verliere. Auch hier sei die Diskrepanz zum Katechismus eklatant, der lehrt, dass die ungeborenen Kinder strafrechtlich zu schützen sind.
Pater Johannes Regele von der Piusbruderschaft, ein ehemaliges Mitglied des Opus Dei, kritisierte die Bischöfe allgemein. Sie müssten dazu aufrufen, den Marsch zu unterstützen, was aber nicht geschieht. Regele bedauerte, dass sich viele Priester der politischen Korrektheit unterwerfen.
Die Wiener Stadträtin und ehemalige Europaabgeordnete Ursula Stenzel von der FPÖ kritisierte die Polizeibehörde, die die Organisatoren des Marsches im Vorfeld schikanierte und den Marsch nicht wie angemeldet über den Graben, sondern nur durch Nebengassen führte. Ein christliches Familienbild müsse in Österreich vertreten werden dürfen. Frau Stenzel erwähnte auch, dass sie in ihrer Zeit als Bezirksvorsteherin der Wiener Innenstadt die Homo-Beflaggung ihres Amtsgebäudes nicht verhindern habe können. Doch sie habe dafür gesorgt, dass zusätzlich eine gelb-weiße Flagge als Zeichen für das kirchliche Familienbild gehisst wurde.
Weitere Redner waren der ehemalige Dissident und spätere Ministerpräsident der Slowakei Jan Carnogursky, der politische Aktivist Georg Immanuel Nagel, die Studentinnen Tatjana Trotzky und Assunta Gappmaier, sowie Christian Zeitz vom Wiener Akademikerbund.
geringstes Rädchen
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Melchiades
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Wenn man so darüber nachdenkt was hier in den Nachrichten berichtet wird und was in vielen anderen Themenbereichen auftaucht,könnt man auch eine , vielleicht etwas sonderbare, Hypothese kommen . Nämlich, ob die Möglichkeit besteht, dass der Narzissmus mit Hilfe der Psychologie und der Soziologie in einem gewissen Umfang, durch die Medien ,auf Geheiß der Mächtigen, so verbreitet wurde und wird, dass …Mehr
Wenn man so darüber nachdenkt was hier in den Nachrichten berichtet wird und was in vielen anderen Themenbereichen auftaucht,könnt man auch eine , vielleicht etwas sonderbare, Hypothese kommen . Nämlich, ob die Möglichkeit besteht, dass der Narzissmus mit Hilfe der Psychologie und der Soziologie in einem gewissen Umfang, durch die Medien ,auf Geheiß der Mächtigen, so verbreitet wurde und wird, dass die überwiegende westliche Gesellschaft im Grunde eine narzisstische Gesellschaft ist ? Denn letztendlich führt der klassische Narzissmus ( unbehandelt) immer zur Selbstzerstörung und wir können eigentlich kaum leugnen, dass sich die westliche Gesellschaft auf genau diesem Weg zu befinden scheint.
Was denkt Ihr ? Wäre dies möglich ?
Was denkt Ihr ? Wäre dies möglich ?
Es ist nicht unrealistisch von weltweiten Mächten gelenkt zu werden. Wie kann es sonst sein, das die Moral, Glauben und Ethik sich in einen Sumpf verwandeln ? So wird das Individuum langfristig vom Geistmenschen zum Neandertaler ! Deshalb wird die Gender-Ideologie voran getrieben und Mann und Frau sollen gleiche Kleider tragen, damit das Geschlecht nicht erkannt wird. Das führt zu einer Art Diktatur …Mehr
Es ist nicht unrealistisch von weltweiten Mächten gelenkt zu werden. Wie kann es sonst sein, das die Moral, Glauben und Ethik sich in einen Sumpf verwandeln ? So wird das Individuum langfristig vom Geistmenschen zum Neandertaler ! Deshalb wird die Gender-Ideologie voran getrieben und Mann und Frau sollen gleiche Kleider tragen, damit das Geschlecht nicht erkannt wird. Das führt zu einer Art Diktatur, in der der Mensch und das Persönliche nicht mehr zählen !
Der Mensch soll nicht mehr Du, Er, Sie, sein. Sondern er soll das maß der Belibigkeit sein. Es, das es, das keine Persönlichkeit hat, sondern Wekzeug wir, in den Mächten der Machthaber.
Es wurde aus meinem Leibe entfernt (Abtreibung). Es sört mich um mich frei zu entfalten zu können. Es wird mein Gewissen nicht mehr beeinflussen, denn es hat keien Identität. Gender, Namenlose, Geschlechtslose. …Mehr
Der Mensch soll nicht mehr Du, Er, Sie, sein. Sondern er soll das maß der Belibigkeit sein. Es, das es, das keine Persönlichkeit hat, sondern Wekzeug wir, in den Mächten der Machthaber.
Es wurde aus meinem Leibe entfernt (Abtreibung). Es sört mich um mich frei zu entfalten zu können. Es wird mein Gewissen nicht mehr beeinflussen, denn es hat keien Identität. Gender, Namenlose, Geschlechtslose. Es ein künstliches Individuum, eine Sache!
Es wurde aus meinem Leibe entfernt (Abtreibung). Es sört mich um mich frei zu entfalten zu können. Es wird mein Gewissen nicht mehr beeinflussen, denn es hat keien Identität. Gender, Namenlose, Geschlechtslose. Es ein künstliches Individuum, eine Sache!
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Zivilcourage teilt das
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Der "Marsch für die Familie" zeitgleich zur Regenbogenparade der Wiener EuroPride 2019
Die Demonstration der "Plattform Familie" und das gesellschaftspolitische Umfeld werden dokumentiert.Mehr
Der "Marsch für die Familie" zeitgleich zur Regenbogenparade der Wiener EuroPride 2019
Die Demonstration der "Plattform Familie" und das gesellschaftspolitische Umfeld werden dokumentiert.
Die Demonstration der "Plattform Familie" und das gesellschaftspolitische Umfeld werden dokumentiert.
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2 weitere Kommentare von Tina 13
Vered Lavan
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Vered Lavan
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Maria ist die unabsetzbare Königin des Himmels, des Weltalls und der Erde .. ! Ebenso wie Keiner wie Christus der Gottessohn ist, so ist Keine wie Maria .. ! erhoben über alle Geschöpfe und Engel, mit vielen Gnaden ausgestattet und mit Macht durch ihren Sohn Jesus Christus !
Die Fruchtbarkeit von Fatima wirkt eingeschränkt ! Eingeschränkt wohl deshalb, weil man die Bitten der Gottesmutter nicht umgesetzt hat. Das hätte bewirkt, dass das Konzil nicht stattgefunden und die Kirchenfeinde nicht soviel Einfluss bekommen hätten.
Das Rosenkranz beten der Priester wird unterschiedlich sein. Man kann aber davon ausgehen, dass die Priester nicht mehr soviel beten, nicht weil sie keinen Glauben haben, sondern weil sie einfach überbelastet sind. Die heutigen Strukturen der Gemeinden führen dazu, dass alles mehr oder weniger oberflächlich wird, man kommt vom Regen in die Traufe. Deshalb müssen wir Laien unsere Gebete noch …Mehr
Das Rosenkranz beten der Priester wird unterschiedlich sein. Man kann aber davon ausgehen, dass die Priester nicht mehr soviel beten, nicht weil sie keinen Glauben haben, sondern weil sie einfach überbelastet sind. Die heutigen Strukturen der Gemeinden führen dazu, dass alles mehr oder weniger oberflächlich wird, man kommt vom Regen in die Traufe. Deshalb müssen wir Laien unsere Gebete noch verstärken.
geringstes Rädchen
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