Viganò: Der göttliche Zorn hat Franziskus nicht beeindruckt
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Er warnte, dass Franziskus' jüngste Aufforderungen, "Mutter Erde" (Pachamama) zu respektieren, Gott erneut beleidigen. Viganò nennt Pachamama "schmutzig und satanisch".
Bischöfe, die Kirchen aufgrund von Coronavirus-Angst schließen, sind für ihn "Bürokraten", "Vollstrecker des Willens des Prinzen dieser Welt" und nur allzu bereit, die Seelen zu opfern, um den Staat zu beschwichtigen.
Die Suspendierung der Sakramente beweise, dass Satan hinter der Sache stecke. Viganò betrachtet die geschlossenen Kirchen als eine weitere göttliche Strafe für Schändungen wie die Handkommunion.
Franziskus habe schon vor dem Coronavirus "jede Form der Evangelisation beseitigt", indem er sagte, dass die Kirche keine missionarische Tätigkeit ausüben dürfe. Damit sei die Kirche zu einer Nichtregierungsorganisation geworden.
Wir dürfen also "nur für Nahrung, Gastfreundschaft und Gesundheitsfürsorge sorgen", während sich niemand um die Seelen kümmert. Viganò sieht darin den "großen freimaurerischen Plan" für eine "Eine-Welt-Religion" ohne Dogmen, Zeremonien und Gott:
"Kirchen als Herbergen zu benutzen, wo selbstgefällige Prälaten vorbeischauen, um Pizzas oder Schweinekoteletts in einer Schürze über der Soutane zu servieren, bedeutet, diese zu entweihen".
Auch in der Abu-Dhabi-Erklärung von Franziskus findet Viganò "eklatante Häresie", "sehr schwere Apostasie" und "eine schreckliche Blasphemie":
"Zu sagen, dass Gott als etwas anderes angebetet werden will als das, wie er sich offenbart hat, bedeutet, dass Menschwerdung, Passion, Tod und Auferstehung unseres Erlösers bedeutungslos sind."
Bild: Carlo Maria Viganò, #newsWxbutmifgh
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