Wurde Papst Franziskus von Kardinälen zurechtgewiesen?
Antonio Socci schreibt auf seinem Blog, dass Papst Franziskus wegen seiner Höllen-Häresie von einem hochrangigen Kardinal, der nicht aus Italien stamme, zurechtgewiesen worden sei. Der Kardinal habe Franziskus damit konfrontiert, im Namen weiterer Kardinäle zu sprechen.
Socci weist darauf hin, dass das Vertreten einer Häresie einer von vier Gründen ist, derentwegen ein Papst sein Amt verliert.
Franziskus habe nach der Zurechtweisung einen seiner Gefolgsleute konsultiert, Erzbischof Giovanni Angelo Becciu, den Substitut [zweiten Mann] des Staatssekretariats.
Dies habe zu der zweideutigen Erklärung des vatikanischen Pressesaales geführt. Doch die Erklärung war nicht zweideutig genug und hat, anstatt die Häresie von Franziskus zu zerstreuen, diese bestätigt.
Bild: © Mazur, catholicchurch.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsNopulvkqcp
Socci weist darauf hin, dass das Vertreten einer Häresie einer von vier Gründen ist, derentwegen ein Papst sein Amt verliert.
Franziskus habe nach der Zurechtweisung einen seiner Gefolgsleute konsultiert, Erzbischof Giovanni Angelo Becciu, den Substitut [zweiten Mann] des Staatssekretariats.
Dies habe zu der zweideutigen Erklärung des vatikanischen Pressesaales geführt. Doch die Erklärung war nicht zweideutig genug und hat, anstatt die Häresie von Franziskus zu zerstreuen, diese bestätigt.
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