Zölibatsbruch ohne Konsequenzen. Von Pfarrer Paul Spätling
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Um das zu untermauern knipst er manisch-obsessiv jedes Mal vor Beginn der Hl. Messe seine bunte Homolampe vor dem Altar an. Alle Leute sollen wissen: Nicht zum Altare Gottes will ich treten, sondern zur Homo-Leuchte, die mich erfreut von Jugend auf!
Die Leute in Neuenkirchen St. Anna, Westfalen, sind außer sich. Sie reden über ihn auf der Straße und in den Kneipen. Ihn stört das weiter nicht. Die Luft in Deutschland ist sowieso geschwängert von homosexuellem Aktivismus, Christopher-Straßentagen und all solchem Kram.
Er handelt offenbar nach dem Motto: „Steter Tropfen höhlt den Stein“ sprich: „höhlt den Glauben aus“.
Mittlerweile kursiert im Netz ein entsprechendes Video, das diese „Liebe“ dokumentiert.
Achtung, Notbremse ziehen!
So wurde jetzt deshalb eine Pfarrsitzung anberaumt. Thoms holt sich Schützenhilfe bei Pfr. Hüwe aus Mesum. Der stellt zu dieser „Liebe“ fest: „Das ist die Ursache für viele Gerüchte und Gerede im Ort.“ Thoms nickt. 25 Pfarrmitglieder sind gekommen. Thoms als einziger ganz in Weiß. Sozusagen mit weißer Weste.
Hüwe rät ihm die Flucht nach vorn zu ergreifen um, so aus der Klemme zu kommen, also: den Bischof anzurufen. Aus Schwarz mach mit dem Bischof weiß. Und es klappt. Tatsächlich!
Der Bischof habe am Telefon „wie ein barmherziger Vater“ reagiert.
Wenigstens das weiß Thoms aus der Hl. Schrift! Und weiter habe er gesagt: „Was wäre es für eine Welt, in der niemand mehr einen Fehler machen darf.“ So Hüwes Kalkül. Seine Rechnung ging also auf: Alles halb so schlimm.
Genn und Thoms handeln nach der Devise Luthers: „Sündige tapfer, aber glaube noch tapferer. Nix von Reue, Umkehr, Wiedergutmachung! Nichts davon! Das ist heute Genns neukatholische Tapferkeit: Entschlossen zur Sünde ohne Konsequenzen. Der Liebe Gott ist ja nicht so! Von tätiger Reue und Buße keine Spur.
Thoms knipst also weiterhin die Homo-Leuchte an. Für Genn ist die Welt wieder in Ordnung.
Genn und Thoms sind von echtem deutschen Charakter: Vom Luthercharakter, der die Sünde verinnerlicht. Denn in Luthers unfeine Sprache übersetzt heißt das: Luther, der Typos des rohen Deutschen, lässt die Sau raus.
Jeder Protestant kennt ja seinen Spruch: „Warum rülpset und furzet ihr nicht? Hat euch das Essen nicht geschmacket?“ Sexual- und Fäkalsprache liegen hier bei dem Begründer des Protestantismus nah beieinander.
Sodom und Gomorrha sind ja nach protestantischer und jetzt neukatholischer Lehre bloße Bildsprache ohne Realität. Sie ist jetzt auch bei katholischen Neutheologen wie Bischof Felix Genn angekommen: Die neue, nachkonziliarische Theologen-Kaste.
Als bergoglianischer Romantiker meint der Münsteraner Oberhirte vielleicht, er könne mir nichts, dir nichts Thoms exkulpieren, so wie es sein großes Vorbild aus Rom schon Jahre lang mit notorischen Sexualstraftätern tut: Kardinal Mac Carrick, Jesuit Rupnik und anderen mehr.
Wer auf der Strecke bleibt ist hier das Neuenkirchener katholische Volk und dort in Rom die ganze katholische Welt.
Die Homosexualisierung der ganzen Welt bis in den letzten Winkel der Erde ist das Programm der Freimaurer. Und dafür finden sich jetzt überall nützliche Idioten, bis plötzlich Christus wiederkehrt und die Übeltäter mit dem Hauch seines Mundes für immer verdammt. Ewig!