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“Radikaler als die Reformation” – Staatsbischof Overbeck

Bischof Overbeck von Essen meinte bei einer Veranstaltung zur Deutschen Synode in seiner Diözesanakademie (18. April), dass gegenwärtige „Veränderungen“ [= Niedergang] in der Kirche „intensiver und …Mehr
Bischof Overbeck von Essen meinte bei einer Veranstaltung zur Deutschen Synode in seiner Diözesanakademie (18. April), dass gegenwärtige „Veränderungen“ [= Niedergang] in der Kirche „intensiver und radikaler als die Reformation“ seien.
In Deutschland zeige sich, dass die Kirche mit ihrem derzeitigen Muster [= Zweites Vatikanum] am Ende sei. Es müssten „Schneisen geschlagen werden“ (?), damit Neues wachsen könne, orakelte er.
Wie ein stalinistischer Volkskommissar suchte er dann einen Staatsfeind und fand ihn in „rechten katholischen Kreisen“ die mit „demokratiefeindlichen Fronten“ zusammenspannten. Wen meinte er?
Für Overbeck kommt „die größte Gefahr“ „von rechts“. Wirklich?
Wer in der Kirche seine Ansichten mit der „Wahrung der Tradition“ [womit denn sonst?] verteidige, müsse sich immer fragen: Für welche wohl? Natürlich für die katholische...
"Aber was ich nicht möchte, ist Ideologie" – beteuerte der Homosex-Ideologe.
#newsKdriifrzqh
Goldfisch
Überall geht es immer nur um: "Was ich möchte" ..., denkt irgendwer mal daran, daß es niemals um das Ego sondern um Gott und Seine Lehren gehen muß? Alles andere ist Werteverfall - Thema verfehlt!
GOTT die Ehre zu geben, sich um die Aufgaben die Gott einem jeden "seiner Hirten, Diener" aufgetragen hat zu tun ...., aber davon will in dieser Ego-Blase keiner etwas wissen und erst recht nicht tun. …Mehr
Überall geht es immer nur um: "Was ich möchte" ..., denkt irgendwer mal daran, daß es niemals um das Ego sondern um Gott und Seine Lehren gehen muß? Alles andere ist Werteverfall - Thema verfehlt!
GOTT die Ehre zu geben, sich um die Aufgaben die Gott einem jeden "seiner Hirten, Diener" aufgetragen hat zu tun ...., aber davon will in dieser Ego-Blase keiner etwas wissen und erst recht nicht tun.

Ohne Gott hat nichts Bestand - keinen Segen, kein echtes Ziel!
Vates
Daß ein solcher erstrangiger Vertreter des dt. synodalen Irrwegs wie dieser Overbeck die kath. Tradition als Ideologie verunglimpft, kann nicht wunder nehmen!
Aber die kath. Tradition wird nach der dreitägigen Finsternis triumphieren, in der die NWO-Ideologie untergehen wird!!
Jan Kanty Lipski
Stelzer
Der arme Irre
Piusbruder
Das höre und lese ich auch schon seit 30 Jahren. Wenn erst einmal die bösen Tradis und Rechten aus der Kirche verbannt sind, kommt der große Frühling und die Massen werden in Massen in diese neue Kirche eintreten und es wird ganz toll und die Begeisterung wird überwältigend sein.
Sollte Bischof Overbeck, der auf dem WJT 2005 in Köln noch den vetus Ordo gefeiert hat, dies tatsächlich glauben, zeigt …Mehr
Das höre und lese ich auch schon seit 30 Jahren. Wenn erst einmal die bösen Tradis und Rechten aus der Kirche verbannt sind, kommt der große Frühling und die Massen werden in Massen in diese neue Kirche eintreten und es wird ganz toll und die Begeisterung wird überwältigend sein.
Sollte Bischof Overbeck, der auf dem WJT 2005 in Köln noch den vetus Ordo gefeiert hat, dies tatsächlich glauben, zeigt dies nur, in was für Wahnvorstellungen er sich befindet. Er möge sich nur mal die
Entwicklung bei den Protestanten anschauen.
Lucky Strike1
Wo er Recht hat, da hat er Recht der Overbeck! Luther würde im Grabe rotieren, kennte er die Texte und Forderung der deutschen Synodalen!
Lucky Strike1
Seine Seele mag da sein, aber seine sterblichen Überreste sind im Grab in der Schlosskirche zu Wittenberg, und auf die bezog sich meine bescheidene Anmerkung!
Solimões
umwerfender Text.
Turbata
In den 2000 Jahren konnte die Kirche mit der Tradition leben; sie hat Verfolgungen durchgestanden; Schismen überlebt; Völker, die nicht lesen und schreiben konnten, haben zu Christus gefunden; Völker, wo kaum jemand das Latein verstand, kannten reichlich Gebete und den Katechismus. -
Heute haben wir viele Studierte und das World Wide Web, doch das Glaubenswissen liegt vielfach in Wehen; das Beten …Mehr
In den 2000 Jahren konnte die Kirche mit der Tradition leben; sie hat Verfolgungen durchgestanden; Schismen überlebt; Völker, die nicht lesen und schreiben konnten, haben zu Christus gefunden; Völker, wo kaum jemand das Latein verstand, kannten reichlich Gebete und den Katechismus. -
Heute haben wir viele Studierte und das World Wide Web, doch das Glaubenswissen liegt vielfach in Wehen; das Beten scheint 'überflüssig'; dass Christus leibhaft zu uns kommt in der Eucharistie, halten viele für Unsinn - denken nicht einmal daran, feiern aber Erstkommunion). Die Gottesfurcht liegt in unseren westlichen Gefilden am Boden. Interessant sind "Sex and Crime" , Geschlechtsumwandlungen und die Angst vor dem Zusammenbruch des Globus. - Und da kommt Bischof Overbeck daher mit dem Wunsch radikalster Kirchenreformen. Dann man "Gute Nacht!"