Sie ist stolz, dass sie ihren Prinzipien im [katholischen] St. Marien-Kindergarten auch in dieser Extremsituation treu geblieben ist. "Ich würde es genau so wieder tun!"
rnz.de

Katholischer Kindergarten in Heidelberg: 16-jährige Praktikantin mit Kopftuch heimgeschickt

"Das Kopftuch - das bin ich", sagt die 16-jährige Schülerin Ikram Outtaleb. Weil sie sich weigerte, ihre …
Juan Austriaco
@Clara Antonia Wer für alles offen ist, ist meistens auch nicht ganz dicht. Der hat meistens auch keinen Standpunkt. Wischiwaschi, das der Islam sehr liebt, weil ein fruchtbarer Boden für ihn.
Clara Antonia
@Wilgefortis
"[...]. Dadurch bin ich weltoffen geworden und das soll auch so bleiben. Jesus war es auch!"
Sehr gut! Meine Meinung.Mehr
@Wilgefortis

"[...]. Dadurch bin ich weltoffen geworden und das soll auch so bleiben. Jesus war es auch!"
Sehr gut! Meine Meinung.
Juan Austriaco
@Wilgefortis Sie haben also im Kommentar unten nichts gefunden, was nicht korrekt ist. Warum haben Sie sich dann aufgeregt?
Chris Izaac
@Wilgefortis
Dadurch bin ich weltoffen geworden und das soll auch so bleiben. Jesus war es auch!

Joh 7,7 Die Welt kann euch nicht hassen, mich aber hasst sie; denn ich bezeuge von ihr, dass ihre Werke böse sind.
Joh 17,9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.
Mt 15 Und Jesus ging von dort weg und zog sich in die Gegend …Mehr
@Wilgefortis
Dadurch bin ich weltoffen geworden und das soll auch so bleiben. Jesus war es auch!


Joh 7,7 Die Welt kann euch nicht hassen, mich aber hasst sie; denn ich bezeuge von ihr, dass ihre Werke böse sind.

Joh 17,9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.

Mt 15 Und Jesus ging von dort weg und zog sich in die Gegend von Tyrus und Zidon zurück. 22 Und siehe, eine kanaanäische Frau kam aus jener Gegend, rief ihn an und sprach: Erbarme dich über mich, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter ist schlimm besessen! 23 Er aber antwortete ihr nicht ein Wort. Da traten seine Jünger herzu, baten ihn und sprachen: Fertige sie ab, denn sie schreit uns nach! 24 Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. 25 Da kam sie, fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir! 26 Er aber antwortete und sprach: Es ist nicht recht, dass man das Brot der Kinder [Juden] nimmt und es den Hunden vorwirft. [Kanaaniter / Nicht-Juden = Hunde]
Wilgefortis
@Juan Austriaco
Sie wollen nicht verstehen, weil Sie sich dann mit dem Thema objektiv auseinandersetzen müssten.
Alles Gute für Sie!
Juan Austriaco
@Wilgefortis Ich verstehe nicht was Sie sagen wollen. Bleiben Sie gesund.
Wilgefortis
@Juan Austriaco
Ich hatte schon als Kind mit vielen Religionen zu tun, Hindus, Buddhisten, Moslems, da meine Eltern aus Geldnot immer ein Kinderzimmer vermieteten. Für mich war das immer sehr interessant und bereichernd. Ich habe dann Briefmarken gesammelt. Ein Bekannter flog als Monteur in der ganzen Welt herum und hat erzählt. Dadurch bin ich weltoffen geworden und das soll auch so bleiben. Jesus …Mehr
@Juan Austriaco
Ich hatte schon als Kind mit vielen Religionen zu tun, Hindus, Buddhisten, Moslems, da meine Eltern aus Geldnot immer ein Kinderzimmer vermieteten. Für mich war das immer sehr interessant und bereichernd. Ich habe dann Briefmarken gesammelt. Ein Bekannter flog als Monteur in der ganzen Welt herum und hat erzählt. Dadurch bin ich weltoffen geworden und das soll auch so bleiben. Jesus war es auch!
Wilgefortis
@Rosenkranz IIch war gerade auf der Homepage von Schrobenhausen. Ich habe 2 Einrichtungen des BRK, einmal Awo und viele kath. Kindertagesstätten gefunden, aber nichts Muslimisches.
Ein weiterer Kommentar von Wilgefortis
Wilgefortis
@Juan Austriaco
ein junges Mädchen möchte ein Praktikum machen, was har das mit Satan zu tun?
Stellen Sie alle Muslime unter Sippenhaft?
Rosenkranz
In Schrobenhausen gibt es Kindergarten, Internat, Koranschule, Moschee (ohne Turm). Alles was das moslemische Herz begehrt.
Juan Austriaco
@Wilgefortis Was konkret ist daneben?
Wilgefortis
@Juan Austriaco
Ihr Kommentar ist sowas von daneben.
Wilgefortis
@Klaus Elmar Müller
Sie wollte ein Praktikum machen, das heißt doch nicht, dass sie missionieren will.
Juan Austriaco
@Klaus Elmar Müller Sie sollten sofort über die Bücher gehen. Ihr Kuschel-Kommentar hat mich echt schockiert. Es ist eine ungeheure blasphemische Aussage, wenn Sie eine Muslimin mit einer Nonne oder einer Christin auf gleichem Niveau vergleichen. Eine Christin und eine Nonne ist eine Gläubige, die an Jesus Christus, dem einzigen Mittler zwischen den Menschen und Gottvater steht. Eine Muslimin ist …Mehr
@Klaus Elmar Müller Sie sollten sofort über die Bücher gehen. Ihr Kuschel-Kommentar hat mich echt schockiert. Es ist eine ungeheure blasphemische Aussage, wenn Sie eine Muslimin mit einer Nonne oder einer Christin auf gleichem Niveau vergleichen. Eine Christin und eine Nonne ist eine Gläubige, die an Jesus Christus, dem einzigen Mittler zwischen den Menschen und Gottvater steht. Eine Muslimin ist eine fanatische Anhängerin einer totalitären, antichristlichen Ideologie, die der Lehre Christi diametral entgegensteht. Die Mission einer Nonne und einer Christin ist und sollte sein, so viele Menschen wie möglich dem einzigen und wahren Retter Jesus Christus zuzuführen. Die Mission einer Muslimin ist aber das totale Gegenteil: so viele Menschen wie möglich von dem einzigen und wahren Retter Jesus Christus wegzuführen. Im Islam git es nicht verschiedene Missionen. Im Islam git es gibt nur eine Mission: die gewaltsame Eroberung der ganzen Welt und die gewaltsame Unterwerfung aller Menschen und Völker unter den Götzen Allah und seine Anhänger. Ein französischer Forscher (Jean-Jacques Walter) hat wissenschaftlich bewiesen, dass die Hauptmotivation bei der Entstehung des Islam ein fanatisches Antichristentum war. Und Sie wollen vor dieser Muslimin noch Respekt haben. Sind Sie verrückt geworden? Es kommen mir vor wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wird, und dem Metzger noch die Hand küsst, in welcher er das Messer hält. Ihr Kommentar macht mich sehr traurig, da ich immer mehr das Gefühl habe, dass die Mehrheit der von mir hoch geschätzten deutschen Bürger bereits vor dem Islam eingeknickt sind und sich bereits im sog. Dhimmi-Status befinden. Der Islam ist nicht irgendeine Religion wie die anderen Religionen, nein, es ist die Religion Satans. Wenn Sie, lieber Herr Müller, nicht sofort umdenken und sich besser über den Islam informieren, dann sollten Sie auf Kuschel-Kommentare wie unten verzichten, denn mit Deutschland kann es gleich rauskommen wie mit der Türkei (ehemals Byzanz), die früher fast 100% christlich war, und heute weniger als 0,15% Christen hat.
Bibiana
@PhilSteu1
Werden Sie mal nicht frech! "Hinter ihren Scheinargumenten versteckt sich doch nur unchristliche Fremdenfeindlichkeit". Und obendrein dann noch dumm fragen, von welchen Ärzten ich mich denn behandeln lasse ... Gehts noch? 🤦Mehr
@PhilSteu1

Werden Sie mal nicht frech! "Hinter ihren Scheinargumenten versteckt sich doch nur unchristliche Fremdenfeindlichkeit". Und obendrein dann noch dumm fragen, von welchen Ärzten ich mich denn behandeln lasse ... Gehts noch? 🤦
Klaus Elmar Müller
Wenn sich die junge Muslima offen zu einer bestimmten Tradition ihrer Religion bekennt, nötigt mir das Respekt ab; es ist eine Art von Mission (ebenso, wenn eine Christin ein Kreuz oder eine Nonne ihre Ordenstracht trägt). Aber wie kann sie erwarten, im katholischen Kindergarten für den Islam missionieren zu dürfen? Da sie sich nun in der Öffentlichkeit als Opfer von Intoleranz zu inszenieren …Mehr
Wenn sich die junge Muslima offen zu einer bestimmten Tradition ihrer Religion bekennt, nötigt mir das Respekt ab; es ist eine Art von Mission (ebenso, wenn eine Christin ein Kreuz oder eine Nonne ihre Ordenstracht trägt). Aber wie kann sie erwarten, im katholischen Kindergarten für den Islam missionieren zu dürfen? Da sie sich nun in der Öffentlichkeit als Opfer von Intoleranz zu inszenieren scheint, schmälert das meine Sympathie für eine engagierte Andersgläubige und weckt Zweifel an ihrer Lauterkeit.
Stelzer
In Deutschland Kopftuch zu tragen bedeutet, daß sie sich von uns abgrenzen wollen und sich für etwas besseres halten. Mit dem Glauben hat das nichts zu tun nur mit Überheblichkeit und Unverschämtheit dem Gastland gegenüber.
Ferenc1
In Iran gehen die Frauen gerade deswegen auf die Straße, sie wollen nicht mehr Kopftücher tragen. Sie nehmen sogar eine Gefangennahme in kauf. Ist das nicht paradox? Hier bei uns wird ihnen Gleichberechtigung geboten, und trotzdem gibt es so viele unbelehrbare Mädchen/Frauen, die die alte Tradition ihrer Heimat tapfer verteidigen. Werden diese immer noch durch ihre Familie kleingehalten?
Wilgefortis
@Josephus
Also ich kenne in Bayern keinen einzigen muslimischen Kindergarten. Wer einen kennt, möge sich bitte melden.
Ich würde mir das auch nicht wünschen und es nicht sinnvoll finden!
In Wien gibt es welche.
Josephus
Einen von ihrer eigenen Religionsgemeinschaft betriebenen Kindergarten um ein Praktikum zu bitten, ist ihr wohl nicht in den Sinn gekommen?