Kardinal Burke: Ich habe einen Titel, aber keine Aufgabe
Amoris Laetitia hat den Weg für verwirrende und sich widersprechende Interpretationen freigemacht. Das sagte Kardinal Raymond Burke im Interview mit katolikusvalasz.blog.hu: „Es gibt Stellen, die tatsächlich bestimmte fundamentale Lehren der Kirche in Frage stellen, und darum ein widersprüchliches Verständnis der kirchlichen Lehre bewirkten - über die Heilige Eucharistie, die heilige Ehe sowie über in sich schlechte Handlungen, die niemals gerechtfertigt werden können.“
Burke erwähnte ferner, dass er zwar nach wie vor den Titel Kardinalpatron des Malteserordens trägt. Aber der Papst habe Anfang des Jahres alle seine Aufgaben an Erzbischof Giovanni Angelo Becciu übertragen: „Darum habe ich den Titel, aber derzeit keine Aufgabe.“
@Altkatholisch Keineswegs. Aber schon im Kindergarten bekommt man beigebracht: erst denken, dann sprechen (schreiben). Schauen Sie mal in den Beichtspiegel, was da steht, wenn mann Gott geweihte Diener beleidigt.Mehr
Keineswegs. Aber schon im Kindergarten bekommt man beigebracht: erst denken, dann sprechen (schreiben). Schauen Sie mal in den Beichtspiegel, was da steht, wenn mann Gott geweihte Diener beleidigt.
12.Wozu die Priester, wenn alle Menschen gerettet werden? (Teil 4) - Wozu die Priester, wenn keiner in die Hölle kommt? - Wozu die Priester, wenn die Sünde nicht existiert? - Wozu die Priester, wenn es keine Hölle gibt? - Mehrere Bibelstellen zeigen diese düstere Realität. - Wozu die Bischöfe, wenn der Teufel nicht existiert?
Titel, das passt doch zu ihm! Menschen, die sich so pompös kleiden, wie Cardinal Burke mit dieser langen Schleppe z B., sind für mich nicht glaubwürdig, das ist Effekthascherei! Es ist ja auch nichts geblieben von der Ankündigung, Papst Franziskus öffentlich zu rügen wollen - er hat"s nicht gemacht, also heiße Luft und Show, wo sich der Kreis schließt, mit dem Titel ohne Inhalt!
Möge Gott noch mehr Kardinale stärken, die sich für die Lehre der Kirche Christi einsetzen, wie Burke. Burkes Aufgabe kommt direkt von Gott: Für die Kirche Christi zu kämpfen.
Bergoglio hat ja den Dubia-Kardinälen bis heute eine Audienz verweigert. Aber für Fußballmannschaften usw. hat er immer Zeit. Er kann die Dubia nicht beantworten, weil sonst entweder seine Zerstörungs-Revolution zu Ende wäre, oder er sich andernfalls als vom Glauben abgefallener zu erkennen gäbe.
Aufgaben und Möglichkeiten zu predigen, Vorträge zu halten, Bücher zu schreiben, Interviews zu geben, hat er genug. Seine Freiheit hat auch zugenommen, zu sagen, was er für notwendig hält.
das ist die Taktik der Linken, den Gegner wenn man ihn aus bestimmten Gründen nicht öffentlich vernichten kann, dann läßt man ihn sich selbst totlaufen
Lieber Herr Kardinal Burke, mit der Hilfe Gottes sind Sie die Hoffnung aller Gläubigen, welche noch an die Wahre Lehre Jesus glauben, kämpfen Sie weiter, Sie bekommen viel Gebetsunterstützung und wir hoffen das Gott unser aller Gebete erhören möge um den Teufeln nicht mehr Macht zu geben und ihnen keinen Triumpf zu gönnen. Möge er noch so wüten, der Sieg bleibt Gottes, hoffentlich bald. Amen
12. Wozu die Priester, wenn alle Menschen gerettet werden? (Teil 2 und Teil 3) - Keiner ändert das Wort Gottes, nicht mal der Papst. Lasst euch nicht betrügen. - Warum sind diejenigen exkommuniziert, die uns exkommunizieren wollen? - Er äußert außerdem ständig Unwahrheiten, wie zum Beispiel, das jede Seele gerettet wird. -Der Proselytismus (Bekehrungseifer) soll, seiner Meinung nach, eine Dummheit …Mehr
12. Wozu die Priester, wenn alle Menschen gerettet werden? (Teil 2 und Teil 3) - Keiner ändert das Wort Gottes, nicht mal der Papst. Lasst euch nicht betrügen. - Warum sind diejenigen exkommuniziert, die uns exkommunizieren wollen? - Er äußert außerdem ständig Unwahrheiten, wie zum Beispiel, das jede Seele gerettet wird. -Der Proselytismus (Bekehrungseifer) soll, seiner Meinung nach, eine Dummheit und eine Sünde sein. - Franziskus erlaubt offiziell die Kommunion an unbußfertige Ehebrecher - Jetzt ist es klar, warum Franziskus auf die Dubia in Bezug auf Amoris laetitia nicht antworten wollte.
Wurde nicht gesagt, dass nach dem Fest Dreikönig die Sache "Dubia" weitergeht? Aber auch, dass kein Ultimatum an den "Papst" gestellt wird. Und warum nicht? Jetzt ist die Vierergruppe arg geschrumpft. Eine Mahnung, dass Gott in solch wichtigen Fragen wie den Glauben und den Sitten schnelles Handeln verlangt. Je länger also die vier "Kardinäle" warteten um die Rechte Gottes zum Sieg zu verhelfen und …Mehr
Wurde nicht gesagt, dass nach dem Fest Dreikönig die Sache "Dubia" weitergeht? Aber auch, dass kein Ultimatum an den "Papst" gestellt wird. Und warum nicht? Jetzt ist die Vierergruppe arg geschrumpft. Eine Mahnung, dass Gott in solch wichtigen Fragen wie den Glauben und den Sitten schnelles Handeln verlangt. Je länger also die vier "Kardinäle" warteten um die Rechte Gottes zum Sieg zu verhelfen und zu handeln gegen moralische Verderbtheit, desto mehr Fakten schufen sie, dass sich Priester rechtfertigen können, Ehebrecher der Novus-Ordo-Gemeinschaft aufzunehmen. Auch hier liegt das Übel darin, dass die vier "Kardinäle" die Konzilssekte als die Kirche Jesu Christi verkünden und Bergoglio als wahren Papst. So sah "Kardinal" Caffarra die Notwendigkeit, Francis zu erklären, dass er und die anderen "Kardinäle" keine Sedesvakantisten sind. Diese Erklärung an Francis war sinnlos. Was sie hätten dem Volk erklären müssen ist die Tatsache, dass Bergoglio nicht Stellvertreter Christi und Nachfolger des heiligen Petrus ist und die Konzilssekte nicht die Katholische Kirche. Niemals seit Gründung der Kirche durch Jesus Christus gab es einen Papst, der den ganzen Erdkreis in Irrtum führte und Falsches lehrte.
Die brüderliche Zurechtweisung wäre schon eine anstehende Aufgabe. Beten wir für unseren Kardinal, einer von den wenigen, die mutig gegen die Irrlehrer standhalten.
