Dieses guter Bulle- (Burke, Schneider) und böser Bulle- (Bergoglio) -Spiel dient doch nur dazu, die Restkarholiken völlig zu zertrümmern, indem man sie einem ekklesiologischen Verwirrspiel unterzieht.
Das liest sich wie eine false-flag Operation. Das ist offensichtlicher Humbug. Im Telegraph erschien ähnlicher Blödsinn von einer Verschwörung gegen den Papst. Vielleicht sollte diese "News" die Ausrede sein, um weitere Maßnahmen von Franziskus gegen die "Konservativen" zu entschuldigen/einzuleiten.
Vorher war es die böse Kurie, die seinen Vorgänger bekämpft. Es ist nicht nur die Journaille, es sind auch die jeweils verschiedenen Ansprüche der Katholiken, die an einem Papst nur sehen, was sie sehen wollen und für alles, was sie unwillig zur Kenntnis nehmen, irgendwelche Schuldige brauchen. Ich behaupte, die Jahrhunderte, in denen Christen von ihrem Papst in ihrer großen Mehrheit nicht mehr …Mehr
Vorher war es die böse Kurie, die seinen Vorgänger bekämpft. Es ist nicht nur die Journaille, es sind auch die jeweils verschiedenen Ansprüche der Katholiken, die an einem Papst nur sehen, was sie sehen wollen und für alles, was sie unwillig zur Kenntnis nehmen, irgendwelche Schuldige brauchen. Ich behaupte, die Jahrhunderte, in denen Christen von ihrem Papst in ihrer großen Mehrheit nicht mehr wußten als den Namen, hatten Vorteile.
Die liberale "Süddeutsche Zeitung" erklärt mit ihrem Artikel Kardinal Burke zu einem Verschwörer, der mit künstlichem Ärger den Papst beseitigen wolle. Wer Eminenz Burke kennt, weiß, dass dies aus der Luft gegriffen ist, um den konservativen Katholizismus zu schwächen.