NAViCULUM

Früher haben eigentlich Soldaten und Seemänner stricken und stopfen können. Die waren sicher dadurch nicht verweichlicht.

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1. Sie haben das Thema nicht verstanden!

2. es dreht sich nicht darum was ein Mensch macht sondern warum er etwas macht wie er es macht.

3. zu meiner Zeit als ich diente mußten die Soldaten kleinere Reparaturen an der Bekleidung vornehmen können, für größere waren in allen Einheiten auch kleinere Gruppen welche Reparaturen vornahmen und auch die Stiefel besohlten,

4. durch die Gleichberechtigung dürfen Frauen zur BW als Soldat eintreten, sie müssen laut Kommandeursbefehl so eingesetzt werden, daß ihnen geschehen kann. In den Auslandseinsätzen sind über 100 Soldaten bereits gefallen, Frauen welche bei medialen Besuchen in den Lagern bis auf die Zähne bewaffnet der Öffentlichkeit in Massen gezeigt werden haben noch keinen Verlust zu beklagen.

4.1. aus diesem Grunde haben die männlichen Soldaten ihre Kleidung nicht mehr selbst in Ordnung zu bringen, das können doch die vom gefährlichen Einsatz freigestellten Damen machen, oder haben diese nichts zu tun?

Also diese Ansicht gefällt mir auch nicht, der Junge darf nicht stricken oder häkeln und das Mädchen keine typischen Bastelarbeiten verrichten, die früher nur Jungen fabrizierten.
Und schickte man Mädchen auch nicht unbedingt auf die "höher Schule" - du heiratest ja doch.

Ich plädiere auch dafür, dass Kinder in der Schule Wichtiges aus der Hauswirtschaft erlernen! Soll denn ein Mann zB nur heiraten, um erst mal von (s)einer Frau 'bekocht' zu werden?
Noch Etliches mehr könnte man natürlich ansprechen - aber muss ja nicht unbedingt sein.

Harmonia celestiala

1. wer zu sich selbst nicht hart ist, der ist ein Weichei und wird durch andere geführt.
2. Sie schreiben wer zu sich selbst zu hart ist, davon ist nicht die Rede.
3. jede Grundlage die übersteigert wird ist zerstörend,
> wer sich selbst über alle Maßen liebt, der ist ein Narziss und zerstört sich getrieben von den unerfüllbaren Begierden selbst, das sind die Weicheier, welche sich und andere Menschen hassen.
> wer hart zu sich selbst ist, der liebt sich und setzt sich in freier Selbstbestimmung die Grenzen, und liebt sich und dadurch jeden anderen Menschen. Das Anzeichen ist ein Mensch mit Disziplin. Disziplin ist die Frucht der gesunden Härte eines Menschen.
> wer sich selbst bekämpf,, der baut über sich eine unüberwindbare Härte auf und raubt sich die Lebensqualität, er hasst sich und somit auch jeden anderern Menschen
4. bitte nicht etwas in meine Wort hineindichten, was ich nicht gesagt oder geschrieben habe.

@Carlus: 2. die Kultur der Härte hat nichts mit Härte gegenüber anderen Personen zu schaffen.

Ich denke, wenn man zu hart zu sich selber ist, dann ist man es meistens auch gegenüber anderen Personen.

Nujaa

Ich bestreite schon die Analyse, dass Jungen und Männer heute übermäßig verweichlicht werden.

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1. Hier liegt in der Auswertung einiger User ein Fehler im Denk vor,

2. die Kultur der Härte hat nichts mit Härte gegenüber anderen Personen zu schaffen,

3. Die unmännliche Weichheit liegt vor, wenn ungeprüft den angeblichen Neigungen nachgegangen wird, z.B. im sexuellen Umfeld bis hin zum ungerechten Umgang mit anderen und mit den anvertrauten Gut usw.,

4. die Kultur der Härte liegt vor, wenn der Mensch (Mann auch Frau) in Gedanken bereinigt was im eigenen Gedanken falsch läuft, das persönliche Handeln nicht von oberflächlichen Wunsch von den Begierden geleitet wird sondern von einem wahrhaften Verständnis der Werte , die auf Gott hin orientiert sind usw.

5. Härte und Weichheit sind die Grundlagen der Auswirkungen auf die eigene Person und haben nichts mit der Härte gegenüber anderen Personen zu tun.