Ein deutscher Bischof: Worte und Taten können im Widerspruch zueinander stehen
Homosexuelle [Pseudo-]Segnungen sind der Beginn einer weiteren "Entwicklung der Lehre", sagte Monsignore Helmut Dieser, der Bischof von Aachen, Deutschland, gegenüber Katholisch.de (19. März).
Der Begriff "Weiterentwicklung der Lehre" wird von Häretikern oft im Sinne von "Verrat am Glauben" verwendet.
Monsignore Dieser sagt, dass Franziskus mit dem Text 'Fiducia Supplicans' deutlich gemacht hat, "dass das Handeln die Lehre nicht eins-zu-eins widerspiegeln muss". Er übersieht dabei, dass dies die Definition von Heuchelei ist.
Für ihn deutet 'Fiducia Supplicans' "indirekt" darauf hin, dass die Doktrin ein Potenzial für eine "Weiterentwicklung" [er meint: Auflösung] hat. Er glaubt, dass "die Kritiker dieser Entscheidung dies spüren, weshalb sie sich so vehement dagegen wehren".
Monsignore Dieser betont die Binsenweisheit, dass "es in unseren eigenen Reihen Homosexuelle gibt" [wie auch andere Sünder wie Diebe, Pädophile, Mörder, Gotteslästerer usw. usw.]: "Das wird dann oft ignoriert, was zu schrecklicher Doppelmoral und Lügen führt", sagt derjenige, der gerade Doppelmoral vorgeschlagen hat.
In Deutschland wird praktizierte Homosexualität nicht mehr ignoriert oder ausgeschlossen, sondern solche Sünder sind "natürlich und ausdrücklich eingeschlossen", betont Monsignore Dieser.
Am Freitag werden die deutschen Bischöfe im Vatikan für ihre sexuellen Fantasien werben.
Bild: Helmut Dieser © wikicommons CC BY-SA, AI-Übersetzung
Der Begriff "Weiterentwicklung der Lehre" wird von Häretikern oft im Sinne von "Verrat am Glauben" verwendet.
Monsignore Dieser sagt, dass Franziskus mit dem Text 'Fiducia Supplicans' deutlich gemacht hat, "dass das Handeln die Lehre nicht eins-zu-eins widerspiegeln muss". Er übersieht dabei, dass dies die Definition von Heuchelei ist.
Für ihn deutet 'Fiducia Supplicans' "indirekt" darauf hin, dass die Doktrin ein Potenzial für eine "Weiterentwicklung" [er meint: Auflösung] hat. Er glaubt, dass "die Kritiker dieser Entscheidung dies spüren, weshalb sie sich so vehement dagegen wehren".
Monsignore Dieser betont die Binsenweisheit, dass "es in unseren eigenen Reihen Homosexuelle gibt" [wie auch andere Sünder wie Diebe, Pädophile, Mörder, Gotteslästerer usw. usw.]: "Das wird dann oft ignoriert, was zu schrecklicher Doppelmoral und Lügen führt", sagt derjenige, der gerade Doppelmoral vorgeschlagen hat.
In Deutschland wird praktizierte Homosexualität nicht mehr ignoriert oder ausgeschlossen, sondern solche Sünder sind "natürlich und ausdrücklich eingeschlossen", betont Monsignore Dieser.
Am Freitag werden die deutschen Bischöfe im Vatikan für ihre sexuellen Fantasien werben.
Bild: Helmut Dieser © wikicommons CC BY-SA, AI-Übersetzung