Jesuit unterstützt die Tötung von Kindern – Bischof spielt den Skandal herunter
Der Jesuitenpater Mario Serrano demonstrierte am 15. Juli in Santo Domingo (Dominikanische Republik) auf einem linken Marsch für die Legalisierung der Abtreibung. Serrano bezeichnete die Tötung …Mehr
Der Jesuitenpater Mario Serrano demonstrierte am 15. Juli in Santo Domingo (Dominikanische Republik) auf einem linken Marsch für die Legalisierung der Abtreibung.
Serrano bezeichnete die Tötung ungeborener Kindern auf Twitter (13., 15. Juli) als “gerechte Sache”. Auf dem Marsch fühlte er sich “dem Jesus nahe, der liebt, begleitet und Menschen in Extremsituation nicht verurteilt” [inklusive Pädophile, Rassisten und Terroristen?].
Weihbischof Jesús Castro Marte von Santo Domingo bezeichnete die Aussagen von Serrano vor Diario Libre (15. Juli) als dessen „private Meinung“. Er solle lediglich „darüber nachdenken, was er gesagt hat“.
Bild: Mario Serrano, #newsVcsrhcmren
Serrano bezeichnete die Tötung ungeborener Kindern auf Twitter (13., 15. Juli) als “gerechte Sache”. Auf dem Marsch fühlte er sich “dem Jesus nahe, der liebt, begleitet und Menschen in Extremsituation nicht verurteilt” [inklusive Pädophile, Rassisten und Terroristen?].
Weihbischof Jesús Castro Marte von Santo Domingo bezeichnete die Aussagen von Serrano vor Diario Libre (15. Juli) als dessen „private Meinung“. Er solle lediglich „darüber nachdenken, was er gesagt hat“.
Bild: Mario Serrano, #newsVcsrhcmren
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ein Sohn der Lüge, der die Vorhaben vom Vater der Lüge unterstützt und nicht das will was die Kirche will. Dieser Herr ist exkommuniziert und von seiner Grundhaltung ausgehend kann er auch keine gültigen Sakramente mehr spenden, hierzu fehlt der Will das zu vollbringen, was die Kirche vollbringen will.
In der Kirche kann er nicht einmal den Platz eines Hilfsarbeiters einnehmen geschweigen den …Mehr
ein Sohn der Lüge, der die Vorhaben vom Vater der Lüge unterstützt und nicht das will was die Kirche will. Dieser Herr ist exkommuniziert und von seiner Grundhaltung ausgehend kann er auch keine gültigen Sakramente mehr spenden, hierzu fehlt der Will das zu vollbringen, was die Kirche vollbringen will.
In der Kirche kann er nicht einmal den Platz eines Hilfsarbeiters einnehmen geschweigen den Platz eines Priester.
In der Kirche kann er nicht einmal den Platz eines Hilfsarbeiters einnehmen geschweigen den Platz eines Priester.
Eugenia-Sarto
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Grausame Sünden!