Stellungnahme des Helden von Linz

Der tapfere Katholik, der dem unseligen Treiben im Linzer Dom einen Riegel vorgeschoben hat, hat uns folgende Stellungnahme zugeschickt:

"Hass oder Liebe, was waren meine Gründe zur heutigen Aktion?

Nun, als einfacher Katholik und Sünder liegt es selbstverständlich nicht an mir, Aktionen unserer Bischöfe zu verhindern. Es ist aber sehr wohl meine und unsere Aufgabe, jede Schmähung GOTTES und seiner allerheiligsten Mutter zu verhindern.

So wie die Jungfrau Maria uns täglich schützt und für uns da ist, so müssen auch wir in ärgster Bedrängung für sie, die Muttergottes, da sein, denn das macht uns als Kirche aus.

Aber warum nun so martialisch, warum kein Dialog? Leider werden Emails der Diözese Linz ignoriert, Telefonate bei Kritik abrupt beendet und ein Ventil für Kritik oder gar Intervention nicht gegeben. Daher war in Anbetracht dieser abscheulichen und blasphemischen Karikatur eiligstes und entschlossenes Handeln gefordert!

Weshalb aber ausgerechnet der Kopf dieser Karikatur daran glauben musste, ist auch schnell erklärt, denn es galt schnell und effektiv zu sein. Zwar sägte ich anfänglich am Rumpf, jedoch war es mir im Angesicht des Lärmpegels und der begrenzten Zeit nicht möglich, diesen anfänglichen Plan auszuführen, sodass dann nur der Kopf abgesägt wurde. Doch ohne Kopf und Heiligenschein konnte von einer Karikatur unserer Jungfrau Maria keine Rede mehr sein.

Zuletzt war die Skulptur nur noch eine unsittliche, von vorn herein geschmacklose Statue ohne Kopf, weshalb die Blasphemie und Schmähung unserer Gottesmutter effektiv beendet war.

So wie die Gottesmutter in Liebe alles für uns tut, so müssen wir ohne zu zögern alles für sie tun. Das beginnt bei Gebeten und endet, wenn nötig, mit unserem Leben."

Gott sein Dank gibt es in Österreich aufrechte Kämpfer wie ihn, die nicht nur ihre Stimme erheben, sondern auch dort, wo es notwendig ist, zur Tat schreiten!
Wir bitten Sie daher, diesen tapferen Mann sowie unser Vaterland der Fürsprache der Muttergottes anzuvertrauen! Möge sie uns allezeit schützen und schirmen!

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Österreich wehrt sich!

Invertumkehr, [15.06.2024 15:02]
Anatomieteil 1

Kurzzusammenfassung

(Invertumkehr)Bildermaterial

(Invertumkehr)Wenn man ein Haus baut, beginnt man mit der Struktur. Knochen sind das Stützsystem des Körpers. Die Knochen lügen nicht.

Schädel

Die männlichen Knochen sind stärker und dichter als die einer Frau. Die männliche Schädelmasse ist blockiger und massiver im Vergleich zu der einer Frau, die runder ist und sich nach oben verjüngt. Der supraorbitale Rand einer Frau ist schärfer, während er bei Männern eher rund und stumpf ist. Der Jochbeinbogen ist auf dem männlichen Schädel ausgeprägter. Der Unterkiefer einer Frau ist runder, während der eines Mannes eckig ist. Männer haben eine tiefere Schädelmasse. Der superciliäre Bogen ist bei Männern groß und ausgeprägt. Männer haben einen quadratischen Kiefer. Frauen nicht. Männer haben einen quadratischen Kopf und Kiefer. Frauen haben den oval geformten Schädel und einen kleinen spitzen Kiefer. Männer haben einen Brauenknochen. Frauen nicht. Der Unterkiefer einer Frau ist kleiner. Der supraorbitale Torus, der Brauenrücken eines Mannes, ist ausgeprägter. Der Beckeneingang einer Frau ist breiter als der eines Mannes.

Forensik

Das ist Forensik. Sie müssen den Unterschied zwischen dem Körper eines Mannes und einer Frau kennen. Was nützt es Ihnen, wenn eine Leiche gefunden wird und Sie das Geschlecht des Verstorbenen nicht identifizieren können?

Knochen

Frauen haben zierliche Knochen, kleine Schultern, kurze Arme, breite Hüften und Fett am ganzen Körper. Männer haben große Schultern, lange Arme und schmale Hüften.

Muskeln

Während Männer und Frauen typischerweise in ihrer Stärke variieren, sind Leistungsunterschiede meist auf eine unterschiedliche Muskelmasse zurückzuführen. Männer haben härtere Muskeln als Frauen. Frauen können Muskeln haben, aber sie werden nicht die gleiche Masse haben. Um einige der konkreten physiologischen Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Muskeln gleich zu Beginn klarzustellen: Der Körper einer Frau besteht typischerweise zu etwa 30 bis 35 % aus Muskeln, während der Körper eines Mannes zu etwa 40 bis 50 % aus Muskeln besteht. Natürlich variieren diese Zahlen je nach Alter, Fitnesslevel und Genetik. Ebenso haben gesunde Frauen typischerweise einen höheren Körperfettanteil als Männer. Das bedeutet, dass Frauen mehr Fett am Körper haben als Männer. Dieses mitochondrienreiche Fettgewebe ist jedoch tendenziell stoffwechselaktiver als das männliche Fettgewebe, das sich oft in der Nähe des Magens befindet, im Gegensatz zur häufigen Verteilung über Hüften und Oberschenkel bei Frauen. Der Unterschied zwischen den Muskeln von Männern und Frauen ist offensichtlich. Frauen werden niemals diese riesigen, massiven, sperrigen Muskeln haben, die Männer haben, selbst mit Steroiden und Testosteron. Frauen können Muskeln aufbauen und definieren, aber sie werden niemals so groß und massiv sein wie die eines Mannes.

Hüften/Becken

Das weibliche Becken ist breiter, was die Hüften breiter macht als die eines Mannes. Wenn das Becken breiter ist, bedeutet das, dass der Q-Winkel (Beinstellung) breiter ist. Deshalb haben Frauen Hüften und Männer nicht. Das Becken einer Frau ist breiter, um den Kopf eines Babys hindurchzulassen. Männer haben ein kleines Becken, weil ihr Körper nicht dafür ausgelegt ist, ein Kind zu gebären.

zu Teil 2 (Invertumkehr)

Invertumkehr, [15.06.2024 15:03]
Anatomieteil 2

Kurzzusammenfassung

(Invertumkehr)Bildermaterial

(Invertumkehr)Hormone

Jungen erreichen die Pubertät und setzen Testosteron frei. Frauen erreichen die Pubertät und Östrogen wird freigesetzt. Zwei verschiedene Hormone, die den Körper geschlechtsspezifisch beeinflussen. Frauen haben eine größere Menge an Fettgewebe am Körper, das für die Fortpflanzung erforderlich ist. Der Körper eines Mannes ist nicht darauf ausgelegt, ein Kind zu tragen, daher hat er weniger Körperfett und von Natur aus mehr Muskeln. Frauen haben Fett, das über den ganzen Körper verteilt ist. Frauen haben eine Schicht subkutanes Fett am Bauch, Männer nicht. Männer haben große Hände, die ihr Gesicht bedecken. Frauen haben kleine Hände, die weniger vom Gesicht bedecken. Frauen haben eine Wirbelsäule, die sich im unteren Rückenbereich krümmt. Männer haben weniger Krümmung in ihrer Wirbelsäule. Die Krümmung im unteren Rückenbereich verursacht, dass das Becken der Frau nach vorne kippt. Männer haben meistens einen geraden, flachen Rücken.

Hände/Finger

Männer haben einen langen Ringfinger und große Hände. Frauen haben einen langen Zeigefinger oder er kann die gleiche Größe wie der Ringfinger haben und die Hände sind kleiner. Das ist bei der Mehrheit der Frauen der Fall. Einige Frauen haben jedoch einen längeren Ringfinger. "Mein Ringfinger ist etwas länger, er ist nicht so lang wie dieser, aber man kann sehen, dass dies keine männliche Hand ist."

Beinstellung (Q-Angle auf Englisch) - Winkel

Kürzere Beinknochen, erhöhter Q-Winkel. Warum ist der Q-Winkel erhöht? Weil das Becken breiter ist.
Weibliche Beine sind kurvig. Männliche Beine sind gerade mit runderen Waden und dünner werdend nach unten.

Schultern

Männer haben breite Schultern, auf die man drei Köpfe setzen kann. Frauen haben kleine Schultern und man kann nur zweieinhalb Köpfe auf die Schultern stetzen.

Hals/Schlüsselbein

Die Linie, die den Hals und die Schultern einer Frau verbindet, ist schlank und kurvig, Schlüsselwort kurvig, das Schlüsselbein ist weniger prominent als bei einem Mann. Beim Mann ragt der Adamsapfel nach außen, das Schlüsselbein ist prominenter als bei einer Frau. Warum? Weil Männer eine dichtere Knochenstruktur haben. Die Schultern sind breiter, die Hüften sind kleiner.

Zusammenfassung

Frauenkörper sind weicher, sie haben größere Hintern. Runde Hintern. Schau dir den Mann an, gerader Körper, kleiner Hintern, tief am Körper, dünne Beine, schau dir die Frau an, geschwungene Wirbelsäule, die Gesäßspalte einer Frau ist höher als die eines Mannes. Frauen haben kleine Schultern, V-förmige Schlüsselbeine, kurze Arme, die typischerweise bis zur Leistengegend reichen.

Der Körper eines Mannes ist nicht dafür ausgelegt, ein Baby durch das Becken zu schieben, der einer Frau schon. Frauen haben kleinere Stirnknochen, kleinere Schläfenknochen, kleinere Unterkiefer, alles ist kleiner. Das Darmbein ist weiter ausgestellt, warum, weil der Beckeneingang breiter ist, das Becken ist nach vorne gekippt, was eine größere Krümmung der unteren Wirbelsäule verursacht.

Bei Männern hat die Hand die gleiche Größe wie das Gesicht, die Frau hat breite Hüften. Männer haben definierte Muskeln, während Frauen kurvige Formen haben.

zu Teil 1 (Invertumkehr)

Adam und Eva

Knochen lügen nicht. Männliche Schädel sind blockiger, weibliche runder. Männer haben quadratische Kiefer, Frauen rundere. Der Beckeneingang von Frauen ist breiter, weil sie Kinder bekommen. Diese Unterschiede helfen in der Forensik, das Geschlecht zu identifizieren. Frauen haben zierlichere Knochen, breitere Hüften; Männer größere Schultern und massivere Muskeln. Männer produzieren Testosteron, Frauen Östrogen. Männer haben längere Ringfinger, Frauen längere Zeigefinger. Frauen haben kurvigere Körper, Männer definierte Muskeln. Frauen haben einen breiteren Bein-Winkel und kleinere Schultern, Männer breite Schultern. Weibliche Beine sind kurvig, männliche gerade. Männer haben einen ausgeprägten Adamsapfel und prominenteres Schlüsselbein.

Wir alle kennen die 7 Schmerzen Mariens. Wohlweislich sind bei diesen keine "Schmerzen bei der Geburt Jesu" dabei; denn lt. Tradition musste die Gottesmutter aufgrund ihrer Freiheit von der Sünde diese Schmerzen nicht ertragen; denn die Geburtsschmerzen sind eine Folge der Erbsünde. Diese Glaubensszerstörer missbrauchen womöglich noch die Andacht zu den 7 Schmerzen und machen daraus einen 8. Schmerz Mariens (chronologisch gesehen den 1. Schmerz). Würde mich nicht wundern, wenn ihnen das in den Sinn käme!

Das ist ja keine Marienstatue.

Ein Kopf der "Hydra " ist ab, aber der wächst ja wieder nach.