Gloria Global am 17. September 2018 „Bischof Genn vertuscht“ Hochwürden Paul Spätling von der Pfarrei St. Christophorus in Emmerich wirft seinem Bischof, Felix Genn von Münster, Vertuschung klerikaler …Mehr
Gloria Global am 17. September 2018
„Bischof Genn vertuscht“
Hochwürden Paul Spätling von der Pfarrei St. Christophorus in Emmerich wirft seinem Bischof, Felix Genn von Münster, Vertuschung klerikaler Missbräuche vor. Spätling schrieb seine Feststellungen am 9. September an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Marx. Genn habe Vertuschungen seines verstorbenen Vorgängers, Reinhard Lettmann, vertuscht.
Mutmaßlicher Missbrauchs-Kaplan wird Pfarrer
Spätling berichtet von einem sexuellen Missbrauch durch einen Kaplan, der sich 1973 in Spätlings Familie ereignete. Der Kindsvater brachte den Fall bei der Diözese zur Anzeige. Bischof Lettmann versprach, den Kaplan zu bestrafen. Einige Monate später beförderte er ihn statt dessen zum Pfarrer.
Homosexuelle Priester uminkardiniert und weiter eingesetzt
Spätling berichtet von einem anderen Priester, Eugen Psiuk, den Bischof Lettmann Mitte der 1980er Jahre vom damaligen Berliner Kardinal Meisner übernahm und in Münster inkardinierte. Psiuk wurde Mitarbeiter am kirchlichen Ehegericht. Er soll in Berlin einen Schüler homosexuell verführt und dann zum Priestertum geführt haben, wobei sich das Opfer wieder laisieren liess. Kardinal Meisner habe wenige Jahre später als Gegenleistung einen Pfarrer aus dem Bistum Münster nach Köln inkardiniert. Der Priester war in flagranti auf einem Duisburger Jungenstrich ertappt worden. Er saß dafür jahrelang im Gefängnis. Nach der Haft wurde er Pfarrer einer Kölner Gemeinde, wo er mit Buben in Kontakt war.
Bischof Genn ist seit zehn Jahren informiert
Pfarrer Spätling informierte Bischof Genn vor fast zehn Jahren persönlich über diese Vorfälle. Doch erst jetzt präsentiere sich Genn in der Oeffentlichkeit als Aufklärer. Spätling kritisiert, dass Genn jetzt einen angeblichen „Klerikalismus“ und nicht die praktizierte Homosexualität als Ursache für die Missbräuche anprangert.
Homosexueller Regens wütete zehn Jahre lang
Spätling erwähnt in seinem Brief auch, dass Bischof Lettman zehn Jahre lang einen Homosexuellen als Direktor des Priesterseminars Borromäum beschäftigte. Der Homosexuelle ging schliesslich mit seinem Laster sogar an die Oeffentlichkeit. Er soll nach LifeSitenews die Seminaristen angewiesen habe, die Masturbation zu praktizieren und danach ein Dankgebet zu sprechen. Einmal habe gemeint - Zitat: „Gott ist ein Schwein, ein armes Schwein.“
„Bischof Genn vertuscht“
Hochwürden Paul Spätling von der Pfarrei St. Christophorus in Emmerich wirft seinem Bischof, Felix Genn von Münster, Vertuschung klerikaler Missbräuche vor. Spätling schrieb seine Feststellungen am 9. September an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Marx. Genn habe Vertuschungen seines verstorbenen Vorgängers, Reinhard Lettmann, vertuscht.
Mutmaßlicher Missbrauchs-Kaplan wird Pfarrer
Spätling berichtet von einem sexuellen Missbrauch durch einen Kaplan, der sich 1973 in Spätlings Familie ereignete. Der Kindsvater brachte den Fall bei der Diözese zur Anzeige. Bischof Lettmann versprach, den Kaplan zu bestrafen. Einige Monate später beförderte er ihn statt dessen zum Pfarrer.
Homosexuelle Priester uminkardiniert und weiter eingesetzt
Spätling berichtet von einem anderen Priester, Eugen Psiuk, den Bischof Lettmann Mitte der 1980er Jahre vom damaligen Berliner Kardinal Meisner übernahm und in Münster inkardinierte. Psiuk wurde Mitarbeiter am kirchlichen Ehegericht. Er soll in Berlin einen Schüler homosexuell verführt und dann zum Priestertum geführt haben, wobei sich das Opfer wieder laisieren liess. Kardinal Meisner habe wenige Jahre später als Gegenleistung einen Pfarrer aus dem Bistum Münster nach Köln inkardiniert. Der Priester war in flagranti auf einem Duisburger Jungenstrich ertappt worden. Er saß dafür jahrelang im Gefängnis. Nach der Haft wurde er Pfarrer einer Kölner Gemeinde, wo er mit Buben in Kontakt war.
Bischof Genn ist seit zehn Jahren informiert
Pfarrer Spätling informierte Bischof Genn vor fast zehn Jahren persönlich über diese Vorfälle. Doch erst jetzt präsentiere sich Genn in der Oeffentlichkeit als Aufklärer. Spätling kritisiert, dass Genn jetzt einen angeblichen „Klerikalismus“ und nicht die praktizierte Homosexualität als Ursache für die Missbräuche anprangert.
Homosexueller Regens wütete zehn Jahre lang
Spätling erwähnt in seinem Brief auch, dass Bischof Lettman zehn Jahre lang einen Homosexuellen als Direktor des Priesterseminars Borromäum beschäftigte. Der Homosexuelle ging schliesslich mit seinem Laster sogar an die Oeffentlichkeit. Er soll nach LifeSitenews die Seminaristen angewiesen habe, die Masturbation zu praktizieren und danach ein Dankgebet zu sprechen. Einmal habe gemeint - Zitat: „Gott ist ein Schwein, ein armes Schwein.“
Der Zeitgeist und der Stolz der Menschen lässt es nicht zu, hier von einem Wunder zu sprechen und schon gar nicht daran zu glauben. Es darf nicht sein, was nicht sein darf. Würde man an ein Wunder Glauben, wäre das eine Aufforderung über seinen Glauben nachzudenken, daher der Widerspruch und die Ablehnung. Viele dieser Zweifler bekommen große Angst bei dem Gedanken, es könnte doch ein Wunder Gottes …Mehr
Der Zeitgeist und der Stolz der Menschen lässt es nicht zu, hier von einem Wunder zu sprechen und schon gar nicht daran zu glauben. Es darf nicht sein, was nicht sein darf. Würde man an ein Wunder Glauben, wäre das eine Aufforderung über seinen Glauben nachzudenken, daher der Widerspruch und die Ablehnung. Viele dieser Zweifler bekommen große Angst bei dem Gedanken, es könnte doch ein Wunder Gottes sein. 
Ministrant1961
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Nun habe ich im Internet nachgesehen, um zu erfahren, was es mit d. Blutwunder auf sich hat. Dabei stieß ich auf massenweise Einträge, wo dieses Wunder angezweifelt wird. Der Haupteinwand dabei ist, das Wunder wäre ein Betrug, der herbeigerufen wird, indem das Gefäß, in dem sich das Blut befindet, von den Priester , indem er es in der Hand hält und auch daran reibt erwärmt und zusätzlich geschüttelt …Mehr
Nun habe ich im Internet nachgesehen, um zu erfahren, was es mit d. Blutwunder auf sich hat. Dabei stieß ich auf massenweise Einträge, wo dieses Wunder angezweifelt wird. Der Haupteinwand dabei ist, das Wunder wäre ein Betrug, der herbeigerufen wird, indem das Gefäß, in dem sich das Blut befindet, von den Priester , indem er es in der Hand hält und auch daran reibt erwärmt und zusätzlich geschüttelt, woraufhin sich das verklumpte Blut verflüssigt. Ich hab mir ein dazu eingestelltes Video angesehen, es ist ein Käse, daß die sparsamen Berührungen des Priesters, eine Verflüssigung des Blutes nach sich ziehen sollen. Hier wird wieder einmal mit allen Mitteln versucht, ein Wunder anzuzweifeln. Hierbei ist dann jedes Mittel Recht
geringstes Rädchen
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Vered Lavan
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geringstes Rädchen
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Wenn Kirchen und Klöster brennen .. ! Das ist Zufall sagen die einen, das sind deutliche Zeichen, sagen die anderen. Als ein Blitz nach dem Rücktritt Benedikt XVI. in den Petersdom einschlug, hielt die christliche Welt den Atem an. Als nach der Aktion von Papst Johannes Paul II. in Assisi der Turm der Basilika einstürzte, nahm man kaum Notiz davon, es ging einfach so weiter und es folgten weitere …Mehr
Wenn Kirchen und Klöster brennen .. ! Das ist Zufall sagen die einen, das sind deutliche Zeichen, sagen die anderen. Als ein Blitz nach dem Rücktritt Benedikt XVI. in den Petersdom einschlug, hielt die christliche Welt den Atem an. Als nach der Aktion von Papst Johannes Paul II. in Assisi der Turm der Basilika einstürzte, nahm man kaum Notiz davon, es ging einfach so weiter und es folgten weitere Veranstaltungen dieser Art. Kann es sein, dass uns Gott durch diese Geschehnisse etwas sagen will ? Der Zeitgeist und die meisten der geistlichen Obrigkeiten sehen das nicht, das ist reiner Zufall, meinen sie. Aber das christliche Kirchenvolk macht sich Gedanken und sehen hier Parallelen zu den sich schneller und größer werdenden Natur- Katastrophen. Die Zeichen der Zeit werden weitgehend ignoriert. 
Ministrant1961
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Von diesen Blutwunder habe ich zwar schon einmal gehört, aber ich erinnere mich jetzt nicht mehr, welche Bedeutung es hat, wenn es ausbleibt. 
Ministrant1961
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Warum funktioniert die like Funktion nicht mehr? 
Vered Lavan
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@Sunamis 46 - Ist noch unklar. Die Polzei ermittelt noch. Aber es gab heute Abend schwere Gewitter! 
Vered Lavan
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Breaking News: GROßBRAND im oberbayerischen Kloster Rottenbuch !!!: 200 Retter im Einsatz: Feuer-Hölle im Kloster Rottenbuch
Ein weiterer Kommentar von Vered Lavan
Vered Lavan
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Breaking News !: Schwere Vorwürfe gegen Israel: Moskau beklagt Abschuss einer Il-20 -- UN-Sicherheitsrat tagt !! 
Ministrant1961
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Ja, es ist schon sehr verwunderlich, daß ausgerechnet gegen diesen großartigen Papst, eine wahre Flut an Verläumdnungen hereinbrach und zwar seitens Personen mit einer gewissen politischen Weltanschauung, seitens der diesen Personen gewogenen Presse, sowie dubioser Weise seitens großer Teile der jüdischen Gemeinde, wo ja viele , durch Pius den 12. Gerettete, das dritte Reich unbeschadet überlebten …Mehr
Ja, es ist schon sehr verwunderlich, daß ausgerechnet gegen diesen großartigen Papst, eine wahre Flut an Verläumdnungen hereinbrach und zwar seitens Personen mit einer gewissen politischen Weltanschauung, seitens der diesen Personen gewogenen Presse, sowie dubioser Weise seitens großer Teile der jüdischen Gemeinde, wo ja viele , durch Pius den 12. Gerettete, das dritte Reich unbeschadet überlebten. Das alles, obwohl längst geklärt ist, daß damals eine rufmordkampamgne seitens des KGBs lief und daß Papst Pius sich erst, nachdem er von holländischen Bischöfen darauf hin gewiesen wurde, daß nach Hirtenbriefen zugunsten jüdischer NS Opfer, die Nazis erst Recht , die Ermordung und Verfolgung, jüdischer Menschen, vorran trieben, bei der Verteidigung der verfolgten Juden, diplomatischer und weniger auffällig vor ging. Sein Verhalten sollte weitere todesopfer vermeiden. Obwohl das bekannt ist, sehen immer noch viele diesen heiligmäßigen Papst, als "Nazi freundlich" an, völlig unverständlich....
" Insel der Seeligen " ! @Ministrant1961 Das ist absolut richtig, denn wenn man die älteren Leute hört, wie sie früher auf die Reinheit der Priester und den Klerus geschworen haben. Die Bischöfe wurden quasi als Heilige und Gottesmänner gesehen und erst der Papst, der wurde als etwas göttliches, von Gott beseelt, gesehen. Niemand hätte sich die heutige Situation und Realität vorstellen können, …Mehr
" Insel der Seeligen " ! @Ministrant1961 Das ist absolut richtig, denn wenn man die älteren Leute hört, wie sie früher auf die Reinheit der Priester und den Klerus geschworen haben. Die Bischöfe wurden quasi als Heilige und Gottesmänner gesehen und erst der Papst, der wurde als etwas göttliches, von Gott beseelt, gesehen. Niemand hätte sich die heutige Situation und Realität vorstellen können, denn sie ist in der Tat teuflisch und tödlich. Der Schaden, zur Freude der Kirchenfeinde und Freimaurer, ist riesig, denn endlich kann man die katholische Kirche packen und vorführen. Wie viele werden dadurch noch vom Glauben abfallen und in die Irre gehen. Diese großen Sünder als Söhne der Kirche, können vielleicht dem weltlichen Gericht entgehen, aber nicht dem Weltenrichter ! Den meisten wäre es besser, mit einem Mühlstein um den Hals, ins Meer versenkt zu werden, so sagt es Jesus über die Verführer dieser " Kleinen " ! ! 
Ministrant1961
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Auch die Bestrafungen bei Fehlverhalten durch die Schüler, viel durch einen Priester, wesentlich humaner aus, als bei weltlichen Lehrern, in der damaligen Zeit noch üblich. In der Volksschule setzte es damals regelrecht Prügel, bei entsprechenden Verfehlungen, natürlich gabs auch von den Lehrern, die Geistliche waren auch mal ne Watschen, es war damals einfach so, aber wie gesagt, unsere Patres …Mehr
Auch die Bestrafungen bei Fehlverhalten durch die Schüler, viel durch einen Priester, wesentlich humaner aus, als bei weltlichen Lehrern, in der damaligen Zeit noch üblich. In der Volksschule setzte es damals regelrecht Prügel, bei entsprechenden Verfehlungen, natürlich gabs auch von den Lehrern, die Geistliche waren auch mal ne Watschen, es war damals einfach so, aber wie gesagt, unsere Patres waren da vergleichsweise sehr sanft.
Ministrant1961
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Also, wenn man sich ansieht, wie heutzutage die hl. kath. Kirche in den Medien dargestellt wird, muß man, vor allem als Außenstehender, ja den Eindruck bekommen, sexueller Missbrauch und sadistische, brutale Bestrafungsformen waren bis vor kurzem, in der kath. Kirche an der Tagesordnung gewesen. Also, wenn es so wäre, habe ich offenbar die große Ausnahme erlebt. Ich war ab der 5. Klasse, in einer …Mehr
Also, wenn man sich ansieht, wie heutzutage die hl. kath. Kirche in den Medien dargestellt wird, muß man, vor allem als Außenstehender, ja den Eindruck bekommen, sexueller Missbrauch und sadistische, brutale Bestrafungsformen waren bis vor kurzem, in der kath. Kirche an der Tagesordnung gewesen. Also, wenn es so wäre, habe ich offenbar die große Ausnahme erlebt. Ich war ab der 5. Klasse, in einer kath. Schule(Salesianum), außerdem war ich 7 Jahre lang Ministrant und ich habe in meiner ganzen Jugend, kein einziges mal, von diesen Dingen, auch nur das geringste mitbekommen. Ich wüsste auch nichts über Übergriffe, bei Schul-o. Ministrantenkameraden. Im Gegenteil, bei einen Zeltlager wurden einmal zwei Kerle bei irgendwelchen Schweinereien ertappt, was ja bei Jugendlichen ab und zu vorkommt, worauf wir durch unseren Kaplan , eindringlich auf die sündhaftigkeit solcher Handlungen hingewiesen wurden. Anscheinend lebten wir auf einer Insel der Seeligen.
Auch unschuldige Priester und Patres ... ! Ein Priester erzählte, dass er auch für einen Kindergarten zuständig ist und diesen auch öfters besucht. Aber er traut sich nicht, so ein Kind in die Arme zu nehmen und es zu drücken, denn das könnte falsch ausgelegt werden. Das ist die heutige Realität ! 
Melchiades
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Zur wiederaufflammenden medialen Hysterie, möchte ich Euch eine kleine Geschichte eines Pfarrers für Jugendarbeit berichten.
Er war mit einer Jungen Gruppe unterwegs, als sich einer der Kleineren am Knie verletztet. Also reinigte und versorgte er die Wunde und fuhr mit diesem Jungen zum Arzt, weil dies nicht wusste, ob er gegen Tetanus geimpft sein. Beim Arzt bekam der Junge die erste Dosis und …Mehr
Zur wiederaufflammenden medialen Hysterie, möchte ich Euch eine kleine Geschichte eines Pfarrers für Jugendarbeit berichten.
Er war mit einer Jungen Gruppe unterwegs, als sich einer der Kleineren am Knie verletztet. Also reinigte und versorgte er die Wunde und fuhr mit diesem Jungen zum Arzt, weil dies nicht wusste, ob er gegen Tetanus geimpft sein. Beim Arzt bekam der Junge die erste Dosis und ein Schreiben für die Eltern, dass sie mit ihn zur rechten Zeit bei ihrem Hausarzt die zweite Dosis spritzen lassen sollten. - Nun, mag jeder sich denken „ Alles in Ordnung“. Tja, weit gefehlt ! Denn einer der älteren Jungs war sauer auf den Pfarrer, da er ihn beim Saufen erwischt hatte und eine Standpauke hielt, und als sie zurück kamen, hatte diese nichts besseres zu tun, als den Eltern des Jüngeren mitzuteilen, dass der Pfarrer ihn ( ihren Sohn) „ berührt habe“! So nahmen diese ihren Sohn in Empfang und ließen den Pfarrer gruß – und wortlos stehen. Am nächsten Tag musste dieser Pfarrer zu seinem Vorgesetzten und wurde gleich mit scharfen Worten, im bei sein der Eltern des kleinen Jungen, empfangen ! Erst als er auch endlich, nach einen Schwall von Vorwürfen und Verdächtigungen zu Worte kam, konnte er den Sachverhalt aufklären. Eine Entschuldigung der Eltern ? Seines Vorgesetzten ? Eine Zurechtweisung des älteren Jungen ? Gab es nicht !! Doch, obwohl völlig unschuldig, weil es kein Feuer, aber Rauch gab, kann er nun nicht mehr ohne schief von der Seite angeschaut zu werden, seine Jugendarbeit weiter nachgehen . -Und genau solch ein Generalverdacht und das Verhalten der Leute, der selbst ,wenn der sich als unwahr erweist, bestehen bleibt, macht mich fuchsteufelswild !!
Denn die meisten Katholiken und anderen Leute scheinen ihren Verstand irgendwo abgegeben zu haben und wollen nur noch den Medien glauben ! Denn auch die völlig unschuldigen Priester und Patres werden nur noch als potenzielle Täter gesehen und wahr genommen.
Er war mit einer Jungen Gruppe unterwegs, als sich einer der Kleineren am Knie verletztet. Also reinigte und versorgte er die Wunde und fuhr mit diesem Jungen zum Arzt, weil dies nicht wusste, ob er gegen Tetanus geimpft sein. Beim Arzt bekam der Junge die erste Dosis und ein Schreiben für die Eltern, dass sie mit ihn zur rechten Zeit bei ihrem Hausarzt die zweite Dosis spritzen lassen sollten. - Nun, mag jeder sich denken „ Alles in Ordnung“. Tja, weit gefehlt ! Denn einer der älteren Jungs war sauer auf den Pfarrer, da er ihn beim Saufen erwischt hatte und eine Standpauke hielt, und als sie zurück kamen, hatte diese nichts besseres zu tun, als den Eltern des Jüngeren mitzuteilen, dass der Pfarrer ihn ( ihren Sohn) „ berührt habe“! So nahmen diese ihren Sohn in Empfang und ließen den Pfarrer gruß – und wortlos stehen. Am nächsten Tag musste dieser Pfarrer zu seinem Vorgesetzten und wurde gleich mit scharfen Worten, im bei sein der Eltern des kleinen Jungen, empfangen ! Erst als er auch endlich, nach einen Schwall von Vorwürfen und Verdächtigungen zu Worte kam, konnte er den Sachverhalt aufklären. Eine Entschuldigung der Eltern ? Seines Vorgesetzten ? Eine Zurechtweisung des älteren Jungen ? Gab es nicht !! Doch, obwohl völlig unschuldig, weil es kein Feuer, aber Rauch gab, kann er nun nicht mehr ohne schief von der Seite angeschaut zu werden, seine Jugendarbeit weiter nachgehen . -Und genau solch ein Generalverdacht und das Verhalten der Leute, der selbst ,wenn der sich als unwahr erweist, bestehen bleibt, macht mich fuchsteufelswild !!
Denn die meisten Katholiken und anderen Leute scheinen ihren Verstand irgendwo abgegeben zu haben und wollen nur noch den Medien glauben ! Denn auch die völlig unschuldigen Priester und Patres werden nur noch als potenzielle Täter gesehen und wahr genommen.
