Amazonas-Weihnachten: Viel Haut und rote Büstenhalter

Der Franziskanerpater Afonso Lamberti Obici veröffentlicht auf seiner Webpräsenz Bilder von seiner Mission in Missão São Francisco, einem Dorf, das zur Gemeinde Jacareacanga in Brasilien gehört.

Ein Bild vom September 2020 zeigt, wie ein im Gesicht bemalter Lamberti einer Novus-Ordo-Eucharistie vorsteht, wobei er einen indianischen Kopfschmuck trägt und von zwei Mädchen, vermutlich zwei Ministrantinnen, umgeben ist.

Ein großer Erfolg bei der Amazonas-Weihnacht 2020 war die leicht bekleidete weibliche Jugend in sexy roten BHs, als sie die Krippe im Altarraum der Kirche bewunderten. Es ist davon auszugehen, dass sie im Dschungel barbusig herumtanzen.

Eines der BH-Mädchen stellte in einer lebenden Krippe die Muttergottes dar. Ein Mann mit nacktem Oberkörper personifizierte den heiligen Josef.

Pater Obici beraubte auch eine Statue der Muttergottes von Aparecida, der Patronin Brasiliens, ihrer Krone und ihres Mantels und verwandelte sie in eine Art “Inkulturations”-Figur.

Laut TraditionInAction.org (24. Januar) langweilte er die Einheimischen auch mit Vorträgen über Franziskus' Exhortation Querida Amazonia.

#newsBcpbvyhwhc

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jamacor

10. Feb. 2021

Herr, gib uns heilig Priester

michael7

29. Feb. 2021

Man sieht im Hintergrund, dass die Menschen dort gewöhnlich auch nicht so rumlaufen. Offenbar nur am Altar?
Wie in der Regel auch bei uns, soll wohl auch dort bewusst zur Ehrfurchtslosigkeit erzogen werden!?

alfredus

29. Feb. 2021

Das sind heidnische Rituale, wie sie auch schon im Petersdom in Rom durch Bischöfe und Franziskus stattgefunden haben ... ! Das sind ohne Zweifel große Beleidigungen Gottes und seiner Herrlichkeit ! Die Schuld liegt nicht bei diesen einfachen Eingeborenen, sondern bei diesem verkleideten Priester und dem Bischof, der seiner Aufsichtspflicht nicht nachkommt. Man kann diesen Unwissenden und …Mehr

SvataHora

9. Feb. 2021

Früher hieß es: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen." -- bei Scheinpapst Bergoglio heißt es: "Am Indianerwesen soll die Kirche genesen."

Goldfisch

9. Feb. 2021

Scheuslichkeit kennt eben keine Grenzen. Ehrfurcht beginnt im Herzen. Wenn man weder Respekt noch Ehrfurcht kennt und sich auch nicht der Realpräsenz Gottes, in der Hl. Eucharistie bewußt ist, dann wird man genau so gedankenlos verfahren, wie eben hier gezeigt. Keine Heiligkeit im Bewußtsein, daß es sich bei der Feier um Gottes Sohn handelt, der für jeden von uns auf die Welt gekommen ist, der jeden von uns erlösen wird, wenn ....., das ist alles vermutlich NIE angesprochen worden .... zumindest so verhalten sich diese Menschen. Da liegt die Schuld an den Priestern, die versäumt haben, das zu erklären, das Evangelium zu predigen und auf all die wunderbaren Bibelstellen hinzuweisen.

Stelzer

59. Feb. 2021

ordinär, peinlich und gottlos

Turbata

59. Feb. 2021

Noch schlimmer als die dürftig bekleideten Damen auf den Bildern mit der Krippe findet ich die Eucharistiefeier. Wie kann denn der Priester den Leib des Herrn erheben, während er in der anderen Hand noch das Mikrofon hält? Und der "Kopfschmuck" gehört auch abgenommen! Von Ehrfurcht hat der gute Mann offenbar keine Spur!

Carlus

29. Feb. 2021

wenn Bergoglio einer Naturreligion vorsteht, dann zwangsläufig auch seine von ihm in das Amt eingesetzten Altardienern auch.
Sie alle müssen ihre blasphemische Beleidigung des ewigen Hohenpriester Jesus Christus , der in der Kirche durch Gott den Heiligen Geist wirken möchte verantworten.
Dann Gnade ihnen Gott, was diese Typen machen sind nicht zu verzeihenden Sünden gegen Gott den Heiligen Geist.