Achtung Gift!
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Die neue Messe wurde zum schleichenden Gift, das den katholischen Geist zerstören sollte. Es wurde davor gewarnt, doch wenige hörten auf die Warnung.
Jetzt endlich kann jeder den grauenhaften Scherbenhaufen sehen und das schwelende Gift aus den üblen Gemächern der Unterwelt feststellen.
"Keine Autorität, selbst nicht die höchste der Hierarchie, kann uns zwingen, unseren Glauben, wie er vom Lehramt der Kirche seit 1900 Jahren klar formuliert und verkündet wurde, aufzugeben oder zu schmälern." Das sagte Erzbischof Lefebvre.
Inzwischen erkennt man, dass es wohl kaum noch eine kirchliche Hierarchie gibt, von der man sich etwas sagen lassen kann. Es gibt noch einzelne prophetische Stimmen (wie EB Vigano), die etwas Hoffnung aufkommen lassen.
Aber die katholischen Päpste seligen Andenkens - Pius XII. Pius X. Leo XIII. Pius IX., Pius V. und alle anderen heiligen Päpste sind in der heutigen Zeit grosse wunderbare Stimmen, die unvergänglich uns lehren, was katholisch ist.
Erzbischof Lefebvre, ein Bekenner unserer Zeit, sagte 1985: "Die deutschen Bischöfe stellen den Protestantismus und den Katholizismus auf die gleiche Ebene."
Und 1988 sagte er: "...Diese in der (neuen) Messe eingeführten Änderungen machen eine solche Messe dann zu einer gefährlichen und vergifteten Messe."
Es ist nun soweit, dass im Jahre 2021 auf dem Ökumenischen Kirchentag (schon diese Bezeichnung lässt mich erstarren vor Kälte) eine "legitime" wechselseitige Einladung zur Teilnahme an Eucharistie und Abendmahl stattfinden soll.
(Information entnommen dem Rundbrief von H.H. P. Stefan Pfluger im November 2020).
Und das werden wir alle schweigend und trauernd hinnehmen?
Manche einer sieht ja rot, wenn er nur den Namen Lefebvre liest.
Aber der gute Erzbischof wird noch mal als grosser katholischer Bekenner in die Kirchengeschichte eingehen.