Medjugorje: Neuer Ortsbischof steht positiv zum Phänomen
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Medjugorje liegt in der Diözese Mostar. Die früheren Bischöfe von Mostar lehnten die angeblichen Marienerscheinungen ab.
Kürzlich erklärte Palić in Interviews, dass er Medjugorje schon mehrmals besucht habe, dessen geistlichen Früchte zu schätzen wisse und weder ein Unterstützer noch ein Feind Medjugorjes sei.
Der Apostolische Visitator von Medjugorje, Erzbischof Henryk Hoser, ein begeisterter Anhänger Medjugorjes, hat ihn dorthin eingeladen. Palić wird dies "mit Freude" tun und Hosers Entscheidungen bezüglich Medjugorje akzeptieren.
Palić schrieb sein Doktorat an der antikatholischen theologischen Fakultät der Universität Graz. In seiner früheren Diözese Hvar, Kroatien, sagte er den Gläubigen, dass die Messe am Samstagabend die Sonntagsverpflichtung erfüllt. Diese Maßnahme ist dafür bekannt, ein Ende der Sonntagspflicht einzuläuten.
Im Frühjahr setzte Palić unter dem Vorwand des Coronavirus die Messen für 6 Wochen aus und schaffte dann aus "hygienischen" Gründen die Mundkommunion ab.
Sein Vorgänger in Mostar, Bischof Ratko Perić, 76, verbot weder die Messen, noch verordnete er die Handkommunion.
Bild: Petar Palić, © wikicommons, CC BY-SA, #newsVwpblyoudz
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