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Offener Brief an Seminaristen und junge Priester - cathwalk.de

Liebe Seminaristen, liebe Priester, am 20. Mai erschien auf „katholisch.de“ ein Artikel mit dem Titel: „Sellmann zu Studie: Priesterberuf …
Katrin Kaufmann
Für die Bischöfe schämt man sich zurecht. Was für peinliche Gestalten das geworden sind.
Werte
In dem offenen Brief äußert sich der Autor Josef Jung kritisch zu den gegenwärtigen Entwicklungen in der katholischen Kirche und plädiert für eine Rückkehr zur Tradition. Anlass ist ein Artikel über Professor Sellmanns Sorge, dass junge Priester sich von modernen Themen entfremdet fühlen. Jung schildert, wie Modernisierungsversuche seit 60 Jahren die Kirche leeren und die Zahl der Priesterweihen …Mehr
In dem offenen Brief äußert sich der Autor Josef Jung kritisch zu den gegenwärtigen Entwicklungen in der katholischen Kirche und plädiert für eine Rückkehr zur Tradition. Anlass ist ein Artikel über Professor Sellmanns Sorge, dass junge Priester sich von modernen Themen entfremdet fühlen. Jung schildert, wie Modernisierungsversuche seit 60 Jahren die Kirche leeren und die Zahl der Priesterweihen sinken lassen.

Jung war selbst Seminarist und erlebte eine moderne, liberale Ausbildung, die er als unangemessen für das Priestertum empfindet. Er kritisiert die moderne Theologie, die seiner Ansicht nach den Glauben und die Kirche schwächt und zu einem Gefühl der Scham führt. Versuche, den Glauben auf moderne Weise zu verbreiten, seien gescheitert.

Er selbst fand durch die katholische Tradition zurück zu einem stärkeren Glauben. Er hebt die Bedeutung der traditionellen Liturgie und Theologie hervor, die er als tiefgründig und bereichernd beschreibt.

Jung ermutigt Seminaristen und Priester, sich der Tradition zuzuwenden, um ihre Berufung zu stärken und die Identität des Priesters zu bewahren.
Abschließend zitiert er Chesterton und betont, dass die Kirche durch ihre Tradition die Welt bewegen könne, anstatt sich von ihr bewegen zu lassen.
Immanuel Kant
Das Problem sind die Bischöfe, die am Gängelband der Loge hängen und die sich lieber von dem stinkenden Ziegenbock mit Füssen treten lassen, wie Daniel es ausdrückst, als sich kompromisslos auf die Seite Gottes zu stellen. Am Ende steht immer die Erkenntnis: Die Loge hat gelogen, wie der Name schon sagt.
alfredus
Dieser Beitrag an die Priester ist für die Laien gleichermaßen ein Aufruf, die Geister zu prüfen, denen das Konzil die Türen geöffnet hat ... ! Der moderne Zeitgeist dem viele Theologen huldigen, sind reines Menschenwerk, dem schon Luther verfiel ! Man braucht sich nicht groß anzustengen, um zu sehen, was aus der ehemals großen Weltkirche, der römisch katholischen Kirche, geworden ist . Nur ein …Mehr
Dieser Beitrag an die Priester ist für die Laien gleichermaßen ein Aufruf, die Geister zu prüfen, denen das Konzil die Türen geöffnet hat ... ! Der moderne Zeitgeist dem viele Theologen huldigen, sind reines Menschenwerk, dem schon Luther verfiel ! Man braucht sich nicht groß anzustengen, um zu sehen, was aus der ehemals großen Weltkirche, der römisch katholischen Kirche, geworden ist . Nur ein Schatten und ein Fragment . Der Geist und die Mentalität sind nicht mehr katholisch und jeder Bischof und Priester macht was er will, sie wollen keine Hl. Messe lesen, sondern gestalten, mit vielen Events und mit Gitarren und Klatschen ! Zu allem Überfluß plant die große Mehrheit der Bischöfe eine andere Kirche mit dem synodalen Weg und gefährden bewusst die Einheit der Kirche . Das kann man nur so erklären, dass die Bischöfe total vom Geist Luthers gedopt sind und damit geistig umnachtet herum wandel, nur ein Wunder kan sie noch retten ... !
Cornelio Nino Morales
Alarm im deutschen Episkopat: Junge Priester sehen die Synode skeptisch:
Alarma en el episcopado alemán: los jóvenes sacerdotes son escépticos sobre el sínodo
Mons Lelio Baresi teilt das
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"Ich selbst war von 2008 bis 2012 Seminarist in Münster und habe alles miterlebt: die Missbrauchskrise 2010, die Kirche in den USA 2011, die moderne theologische Ausbildung usw. Ich sehe, dass die Kirche stirbt, und ich glaube, dass die moderne Theologie und die Schwäche der Bischöfe dafür verantwortlich sind. Ich selbst habe damals aus Naivität vieles mitgemacht, wovor ich heute nur noch warnen …Mehr
"Ich selbst war von 2008 bis 2012 Seminarist in Münster und habe alles miterlebt: die Missbrauchskrise 2010, die Kirche in den USA 2011, die moderne theologische Ausbildung usw. Ich sehe, dass die Kirche stirbt, und ich glaube, dass die moderne Theologie und die Schwäche der Bischöfe dafür verantwortlich sind. Ich selbst habe damals aus Naivität vieles mitgemacht, wovor ich heute nur noch warnen kann."