Labre
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VON "FRAU WELT" VERLACHT UND VERSPOTTET Predigt zu Quinquagesima von Kaplan A. Betschart

Am vergangenen Sonntag haben wir innerhalb der kleinen Predigtreihe über die Tugend der Keuschheit gesprochen; näher hin über Sünden gegen die Keuschheit. In dieser dritten und letzten Predigt muss …Mehr
Am vergangenen Sonntag haben wir innerhalb der kleinen Predigtreihe über die Tugend der Keuschheit gesprochen; näher hin über Sünden gegen die Keuschheit.
In dieser dritten und letzten Predigt muss noch auf eine weitere schwere Sünde gegen die Tugend der Keuschheit hingewiesen werden, nämlich auf die gleichgeschlechtlichen Beziehungen. Was das Problem der homosexuellen/lesbischen Beziehungen betrifft, so heisst es im kirchlichen Dokument “Persona humana” der Glaubenskongregation von 1975 u. a.:
“Nach der objektiven sittlichen Ordnung sind die homosexuellen Beziehungen Handlungen, die ihrer wesentlichen und unerlässlichen Regelung beraubt sind (gemeint ist die ‘humane Zeugung in wirklicher Liebe’, vgl. Nr. 9. Red.). Sie werden in der Heiligen Schrift als schwere Verirrungen verurteilt und als die traurige Folge einer Zurückweisung Gottes dargestellt. Dieses Urteil der Heiligen Schrift erlaubt zwar nicht den Schluss, dass alle jene, die an dieser Anomalie (= abnormale Verhaltensweise. …Mehr
alfredus
Keuschheit ist im Zeitgeist ein Fremdwort. Heute will man bewusst und schon im Kindergarten und im Kinderfernsehen, die kleinen Seelen verderben. Keiner bedenkt die Worte Jesu : .. wer eines dieser Kleinen verführt, dem wäre es besser mit einem Mühlstein um den Hals, im Meer versenkt zu werden .. ! 🤬 😈 😈
JorgevonBurgoss
@Labre Und ebenso deutlich sagt der KATECHISMUS DER KATHOLISCHEN KIRCHE:
“Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; ? Kein Homo kann beweisen das er so geboren wurde.
für die meisten von ihnen stellt sie eine Prüfung dar. Eine Prüfung ? Den meisten Homos ist es vollkommen gleichgültig das sie so sind und sehen …Mehr
@Labre Und ebenso deutlich sagt der KATECHISMUS DER KATHOLISCHEN KIRCHE:

“Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; ? Kein Homo kann beweisen das er so geboren wurde.

für die meisten von ihnen stellt sie eine Prüfung dar. Eine Prüfung ? Den meisten Homos ist es vollkommen gleichgültig das sie so sind und sehen das nicht als Prüfung.

Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen.
Mit Achtung und Mitleid ? Früher gabs dafür die Todesstrafe für solche Perversitäten.

Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Veranlagung erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen” (Nr. 2358). Das interessiert die Homoperversen doch garnicht.