Zustimmung für homosexuelle Partnerschaft: ein grober "Fauxpas" des Papstes.

Papst Franziskus ist für gesetzliche homosexuelle Partnerschaft: der schlimme "Fauxpas" von Papst Franziskus zwingt uns, uns folgende Frage zu stellen: wer ist der Papst: Franziskus oder Benedikt XVI?

Nichts wird die permanenten Beleidigungen und Angriffe der Sedevakantisten gegen alle Päpste der konziliaren Kirche (also nach dem II. Vatikanischen Konzil) rechtfertigen. Diese Menschen schaden der Kirche ernsthaft und werden sich eines Tages vor Gott verantworten müssen.

Gleichwohl, es sei denn, man ist blind, ist es unmöglich, die Irrwege von Papst Franziskus nicht zu bemerken. Seine vor kurzer Zeit Annahme einer Partnerschaft für Homosexuelle ist einfach ketzerisch. Die Tatsache, dass es nicht "ex cathedra" gesagt wurde, mindert unsere Trauer nicht. Jetzt stellt sich eine Frage: Würde der Heilige Geist nicht voll auf Franziskus blasen?

Es scheint mir, dass wir, um zu verstehen, zum Gründungssakrament des Papsttums zurückkehren müssen, das vom Herrn eingesetzt wurde. Wenn Jesus Christus zu Petrus sagt: "Du bist Petrus, Felsen, und auf diesem Felsen baue ich meine Kirche", dann bedeutet das natürlich, "du wirst Papst sein für dein ganzes Leben auf Erden" und nicht "du wirst Papst sein, aber wenn du es satt hast, kannst du dir eine andere Arbeit suchen". Das Gebot Christi an Petrus gilt offensichtlich für das gesamte Leben des Apostels und damit im weiteren Sinne für das gesamte Leben aller Päpste. Aus diesem Grund ist Benedikt XVI., ob es ihm gefällt oder nicht, bis heute noch der Papst. Das ist auch der Grund, warum Papst Franziskus nicht die ganze Kraft des Heiligen Geistes empfängt, der immer alle Nachfolger Petri unterstützt hat. Allein die Tatsache, dass es zwei Päpste gibt, lässt die Kirche in einem Zustand der Sünde leben. Ich glaube, dass dies die Wurzel des Problems ist. Ohne eine Entschuldigung vom Papst Franziskus bleibt uns nichts anderes übrig, als im Gebet das Kommen des nächsten Papstes abzuwarten, der als einziger Papst wieder den Mut und die Fülle des Geistes empfangen wird, der die Nachfolger Petri immer gekennzeichnet hat.

Papst Benedikt XVI. ist ein großartiger Papst gewesen. Als er jedoch die Legalisierung der Ehe "gegen Gott und die Natur" kommen sah, dachte er, dass ein jüngerer Papst besser in der Lage wäre, die herrschende satanisch-feministisch-freimaurerische LGBT-Diktatur zu bekämpfen. Gewiss, er hat sich geirrt, und sein Rücktritt war nicht positiv für die Tradition der Kirche und für die Wahrheit. Im Grunde genommen müssen wir den Mut haben zu sagen, dass diese Situation, in der wir uns (mit zwei Päpsten) befinden, einem Ungehorsam gegenüber dem Befehl Christi entspricht. Wir können nicht mit den Gründungssakramenten der Kirche spielen, die vom Sohn Gottes eingesetzt wurde. Der Geist wird wieder voll wehen, wann und nur wann, es wird nur einen Papst geben.

Erinnern wir uns daran, dass, wenn alle Sünder ihre ganze Würde als menschliche Wesen haben (einschließlich die Homosexuelle), die Legalisierung der Sünde unakzeptabel ist, weil sie gleichbedeutend damit ist, dem Teufel Recht zu geben. Nun geht ein gesetzliche Partnerschaft für Homosexuelle (auch wenn es sich nicht um eine Ehe handelt), in die Richtung der Billigung des Bösen. Dies ist unhaltbar und eines Nachfolgers Petri unwürdig.

Bitten wir den Herrn um Vergebung.

morgenpost.de/…lechtlicher-Partnerschaft.html
SvataHora
Er provoziert bewusst Ärgnisse und schlägt die ihm verhassten Traditionanlisten mit der Faust ins Gesicht! Sein Schandmaul wird von Tag zu Tag frecher!
dlawe
Guiseppe Nardi schreibt:
Das Vorgehen von Franziskus birgt soviel Sprengstoff, die Kirche, wie wir sie kennen, in die Luft zu sprengen.
Der Vatikanist Marco Tosatti fragt: „Bereitet Franziskus ein Schisma vor?“
Immaculata90
@jean pierre aussant Was fällt Ihnen ein, den unfehlbaren Heiligen Vater zu kritisieren? Eine unverschämte Anmaßung ist das, anstatt sich mit allen Kräften einzusetzen, den Willen des Stellvertreters Christi mit allen Kräften zu unterstützen, wagen Sie es, sein segensreiches Wirken zu kritisieren. Sie fügen der Kirche unermeßlichen Schaden zu, schämen Sie sich, sowas hat auf einer katholischen …Mehr
@jean pierre aussant Was fällt Ihnen ein, den unfehlbaren Heiligen Vater zu kritisieren? Eine unverschämte Anmaßung ist das, anstatt sich mit allen Kräften einzusetzen, den Willen des Stellvertreters Christi mit allen Kräften zu unterstützen, wagen Sie es, sein segensreiches Wirken zu kritisieren. Sie fügen der Kirche unermeßlichen Schaden zu, schämen Sie sich, sowas hat auf einer katholischen Seite nichts zu suchen!
jean pierre aussant
Immaculata90 Ich verteidige in der Regel immer den Papst und werde ich dies, im Rahmen des Möglichen, weiter machen. Gleichwohl, in diesen satanischen Zeiten, wo Katholiken die die Kultur des Todes denunzieren, verfolgt werden (In Frankreich kann man im Prinzip ins Gefängnis gehen, wenn man Abtreibung oder Schwule kritisiert), sollte der Papst aufpassen, bevor er etwas sagt. Ich habe leider auf …Mehr
Immaculata90 Ich verteidige in der Regel immer den Papst und werde ich dies, im Rahmen des Möglichen, weiter machen. Gleichwohl, in diesen satanischen Zeiten, wo Katholiken die die Kultur des Todes denunzieren, verfolgt werden (In Frankreich kann man im Prinzip ins Gefängnis gehen, wenn man Abtreibung oder Schwule kritisiert), sollte der Papst aufpassen, bevor er etwas sagt. Ich habe leider auf italienisch gehört, was er sagte und tatsächlich hat er die gesetzliche Partnerschaft für Homosexuelle vorgeschlagen. Es ist eine sache wohlwollend Sünder gegenüber zu sein, eine andere aber die Legalisierung der Sünde zu akzeptieren, weil dies ist, als ob wir dem Teufel Recht geben würden. Ich hoffe, dass der Papst sehr schnell Klarheit auf diesen "faux pas" bringen wird..In diesem Sinne habe ich diesen Text geschrieben. Hätte ich es nicht gemacht, hätte ich gesündigt.
piakatarina
Sie kennen sich nicht aus mit der katholischen Lehre, sonst könnten sie nicht schreiben „..den unfehlbaren Heiligen Vater“. Und ihr drohender Finger gleich am Anfang zeigt auch nicht den katholischen Geist: schon in den apostolischen Briefen und darauf basierter kath. Lehre steht, dass man auch den Priester ja sogar Papst kritisieren“ darf, falls er irrt... Und hier geht es doch um die Grundsätze …Mehr
Sie kennen sich nicht aus mit der katholischen Lehre, sonst könnten sie nicht schreiben „..den unfehlbaren Heiligen Vater“. Und ihr drohender Finger gleich am Anfang zeigt auch nicht den katholischen Geist: schon in den apostolischen Briefen und darauf basierter kath. Lehre steht, dass man auch den Priester ja sogar Papst kritisieren“ darf, falls er irrt... Und hier geht es doch um die Grundsätze der kath. Moral!
Immaculata90
@piakatarina Ich kenne mich sehr wohl aus in der katholischen Lehre, aber ein Papst, der täglich Häresien verbreitet, ist eben kein Papst mehr!
Romani
miracleworker
Die conclusio ist gut. Jedoch: "... bleibt uns nichts anderes übrig, als im Gebet das Kommen des nächsten Papstes abzuwarten, der als einziger Papst wieder den Mut und die Fülle des Geistes empfangen wird, ...) Wie soll das geschehen mit dem derzeit zur Papstwahl zugelassenen Kardinalskatastropherium? ? ?
Ohne Vollmachtseingriff von oben doch nie !
Ginsterbusch ist zurück
Guck mal, der Papst 😃