Ein Kardinal wird vermisst: Zuletzt gesehen als Laie getarnt

Die Erzdiözese Panama hat bestätigt, dass der in Spanien geborene Kardinal José Lacunza, 79, vermisst wird. Er ist der Bischof von David, Panama, einer Diözese mit 16 aktiven Priestern. Die Staatsanwaltschaft …Mehr
Die Erzdiözese Panama hat bestätigt, dass der in Spanien geborene Kardinal José Lacunza, 79, vermisst wird. Er ist der Bischof von David, Panama, einer Diözese mit 16 aktiven Priestern.
Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet. Lacunza wurde zuletzt am Dienstag gesehen und verschwand im Westen Panamas, nahe der Grenze zu Costa Rica.
InfoVaticana.com schreibt, dass er sein Haus mit dem Auto verließ, gekleidet wie ein Laie. Er hat weder sein Telefon noch andere persönliche Gegenstände mitgenommen.
Lacunza, der das gleiche Brustkreuz wie Franziskus trägt, wurde 2015 von Franziskus zum Kardinal ernannt.
Im Oktober 2022 nahm er an einem Maya-Kult in Panama teil, bei dem ein Mutter-Vater-Gott, Pachamama, und ein Sonnengott angerufen wurden. Im September 2023 unterzeichnete er eine Verurteilung der Gläubigen, die an den von der Gesellschaft St. Pius X. gefeierten Messen teilnehmen.
AI-Übersetzung
Peter Endgültig
Ein Kardinal als Laie getarnt? Nicht so schlimm, wir haben zig Laien, die als Kardinäle getarnt sind. Und oben drauf einen Rotarier, der als Papst getarnt ist...
Jan Kanty Lipski
In einer Schwulenbar?
Usambara
Vielleicht haben ihn >Mutter-Vater-Gott, Pachamama, und ein Sonnengott gerufen<, daher mußte er FOLGE leisten. Er ist dann ja in vertrauter Gesellschaft, oder?
niclaas
Diesen Perversen vermißt jemand??
Sunamis 49
plötzlich und unerwartet?
Usambara
Nein!
Ursula Sankt
Was ist denn das für ein Armband auf seinem rechten Handgelenk? Sieht aus wie ein Fetisch.
Werte
Was für Zeiten: Kardinal José Lius Lacunza Maestrojuán ist unter unbekannten Umständen verschwunden. Eine Entführung wird nicht ausgeschlossen.
Eugenia-Sarto
Möge ihn sein Schutzengel begleiten und auf rechten Wegen leiten. Die Verkleidung als Laie deutet darauf hin, daß er sich in Gefahr befand. Wir sollen doch für die Verirrten beten und ihnen nicht noch mehr Unheil wünschen.