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Peterspfennig: Ziel um 18 Millionen verfehlt

Der Petruspfennig, die Spenden der Gläubigen an den Vatikan - bestehend aus der Kollekte am Fest der Heiligen Petrus und Paulus, Überweisungen und Erbschaften - belief sich im Jahr 2021 auf 46,9 Mio. €, während sich die Ausgaben auf 65,3 Mio. € beliefen. Das Defizit betrug 18 Millionen €.

Der größte Teil des Geldes (29,3%) kam aus den Vereinigten Staaten, obwohl Franziskus regelmäßig gegen die US-Kirche wettert.

Italien belegte den zweiten Platz (11,3%), während die Deutschen, die reichste Kirche der Welt, auf dem dritten Platz, nur 5,2% beisteuerten.

#newsClbsvrusda

Vates
Die dt. Kirche -geistlich wohl die ärmste der Welt- ist die längste Zeit die materiell reichste gewesen; denn sie blutet mit der bald bankrotten BRD zusammen aus. Das Spendenaufkommen der Deutschen bricht schon jetzt überall ein!
Girolamo Savonarola
Ich öffne seit der Bergoglio-Petri-Stuhl-Okkupation meine Geldbörse nicht mehr bei der Peter-Pfennig-Sammlung. Bergoglio Vade Satana
St.Martin
Eigentlich 46,9 Mio zuviel, dann würde das Kartenhaus schneller zusammen brechen