Jetzt schlägt sogar Schönborn auf das Untergangsprojekt Deutsche Synode ein
„Das ist nicht mehr Synodalität, das ist ein anderer Weg, aber sicher nicht Synodalität im Sinne der Kirche,“ sagte Kardinal Christoph Schönborn von Wien über die deutsche Synode (Communio.de, 15. Juni).
Synodalität sei nur dann sinnvoll, wenn biblische und traditionelle Grundlagen "nicht vollends" [sic!] außer Acht gelassen würden [außer beim Homosexualismus, den Schönborn absegnet].
Wenn der Synodale Weg das geweihte Amt an sich infrage stellt, „dann ist hier etwas falsch gelaufen - schlicht und einfach.“ Darüber könne nicht synodal verhandelt werden.
Zum Missbrauch sagte Schönborn, dass er instrumentalisiert werde, um Reformforderungen durchzusetzen. Ihn befremde, „dass man so schnell vom Missbrauchsthema zu Kirchenverfassungsfragen übergeht“.
In sozialen Netzwerken bleiben die Katholiken misstrauisch: „Schönborn...Anderes Medium, andere Antworten. Leider kann man dem Kardinal nicht trauen.“
Bild: Christoph Schönborn © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-ND, #newsClbbhhvnqj
Synodalität sei nur dann sinnvoll, wenn biblische und traditionelle Grundlagen "nicht vollends" [sic!] außer Acht gelassen würden [außer beim Homosexualismus, den Schönborn absegnet].
Wenn der Synodale Weg das geweihte Amt an sich infrage stellt, „dann ist hier etwas falsch gelaufen - schlicht und einfach.“ Darüber könne nicht synodal verhandelt werden.
Zum Missbrauch sagte Schönborn, dass er instrumentalisiert werde, um Reformforderungen durchzusetzen. Ihn befremde, „dass man so schnell vom Missbrauchsthema zu Kirchenverfassungsfragen übergeht“.
In sozialen Netzwerken bleiben die Katholiken misstrauisch: „Schönborn...Anderes Medium, andere Antworten. Leider kann man dem Kardinal nicht trauen.“
Bild: Christoph Schönborn © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-ND, #newsClbbhhvnqj