Pakistan: Blasphemiegesetz-Opfer soll hingerichtet werden
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Bhatti ist der Leiter der "Jesus World Mission". Er wurde angeklagt, "blasphemische Nachrichten" an einen muslimischen Prediger von einem Mobiltelefon aus verschickt zu haben. Das Telefon wurde ihm aber erst nach dem Versand der Nachrichten geschenkt und die SIM-Karte lautete nicht auf seinen Namen. Nach Angaben von BritishAsianChristans.org ist Bhatti Analphabet und daher nicht in der Lage, Nachrichten zu schreiben.
Seine Frau Bibi (72) sagte, dass mehrere Versuche unternommen wurden, Zafar zum Abfall zum Islam zu bewegen, um ihn auf dieser Grundlage freizulassen, "aber er ist stark in seinem Glauben".
Im Dezember hoffte Bhattis Anwalt noch, ihn wegen schwerer Diabetes und eines kürzlichen Herzinfarkts auf Kaution freizubekommen. Ähnliche Anträge auf Freilassung gegen Kaution wurden für Mörder und Vergewaltiger bewilligt. Bhattis Sehkraft verschlechtert sich aufgrund des schwachen Lichts in seiner Zelle.
Westliche Regime kennen vergleichbare Blasphemiegesetze, die ihre Rassismus- und Homosex-Zivilreligion vor Kritik schützen. Dementsprechend unternehmen diese Regime nichts, um Bhattis Freilassung zu erreichen.
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