Pädophilie-Propagandisten sind immer noch SEHR angesehen
Die kommunistische französische Tageszeitung Libération veröffentlichte in den 1970er Jahren das schändliche "Manifest zur Verteidigung der Pädophilie". Unterzeichnet wurde es von:
- Jean-Paul Sartre (+1980), Marxist, Schriftsteller
- Louis Aragon (+1982), Kommunist, Schriftsteller, Homosexueller,
- Roland Barthes, Marxist, Philosoph, Homosexueller (+1980),
- Simone de Beauvoir, Kommunistin, Schriftstellerin, Lesbierin (+1986),
- Michel Foucault, Kommunist, Philosoph, Homosexueller, Kinderschänder (+1984),
- André Glucksman (+2015), Kommunist, Aktivist, später Atlantiker,
- Félix Guattari (+1992), kommunistischer Psychoanalytiker
- Jack Lang (72), Sozialist, französischer Minister,
- Bernard Kouchner (72), Kommunist, später Atlantiker, französischer Minister
Das Manifest spricht ausdrücklich von vorpubertären Kindern.
In Deutschland forderte der kommunistische Historiker Gerd Koenen (77) Sexspiele in Kindergärten. Dies wurde von dem Kommunisten Daniel Cohn-Bendit, einem späteren Europaabgeordneten, in die Praxis umgesetzt.
Der Kommunist Jürgen Trittin, Chef der deutschen Grünen und späterer Bundesminister, schlug in den 1980er Jahren ein pädophiles Manifest vor. Der kommunistische Autor Hans Magnus Enzensberger (92) sprach sich für "Sex mit Kindern" aus.
In Großbritannien zielte die der Partei Labour nahestehende "Paedophile Information Exchange" (Pie) darauf ab, "einem Erwachsenen rechtlich zu erlauben, sexuelle Beziehungen mit einwilligenden (sic!) Kindern im Alter von 10 Jahren zu haben."
Wer sich diesem Abschaum entgegenstellte, wurde von den Oligarchen-Medien als "konservativ", "obskurantistisch" und "Nazi" hingestellt.
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